Inno3D GeForce 6800, GT & Ultra im Test: Dreimal Performance in Reinkultur?
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- Prozessor
- Motherboard (Timings per SPD)
- Asus SK8V (Sockel 940, VIA K8T800)
- Arbeitsspeicher
- Grafikkarten
- ATi Radeon X800 XT „PE“
- ATi Radeon X800 Pro
- ATi Radeon 9800 XT
- ATi Radeon 9800 Pro
- Inno3D GeForce 6800 Ultra
- Inno3D GeForce 6800 GT
- Inno3D GeForce 6800
- nVidia GeForce FX 5950 Ultra
- nVidia GeForce FX 5900 XT
- Peripherie
- Traxdata RW2500
- Pioneer DVD-Laufwerk (Slot-in)
- Western Digital 80 GB P-ATA HDD (8 MB Cache)
- Treiberversionen
- nVidia ForceWare 61.77 (SM 3.0 aktiv)
- ATi Catalyst 4.8
- VIA Hyperion 4.51 Pro
- Software
- Microsoft Windows XP Professional SP2
- Microsoft Windows Media Player 9
- Microsoft Windows Movie Maker 2.0
- Microsoft DirectX 9.0c
Die Einstellungen in den Treibern der Grafikkarten nahmen wir wie folgt vor: Grundsätzlich versuchten wir die maximale Qualität zu erreichen und stellten bei allen Karten der GeForce-6800-Serie den IQ-Regler auf die Stufe „Quality“, so dass der optimierte trilineare Filter aktiviert ist, um nicht gegenüber den ATi-Karten ins Hintertreffen zu geraten. Alle anderen Einstellungen beließen wir beim Standard, der bei der Neuinstallation des Treibers aktiviert ist. Dass der aktuelle ForceWare-Treiber von nVidia schon das Shader-Model 3.0 unterstützt, ist durchaus wichtig, da FarCry dieses Feature in der nicht öffentlichen Version 1.2 schon bietet. Bei den ATi-Karten beließen wir die IQ-Einstellungen ebenfalls bei den Standardeinstellungen. Sowohl nVidia- wie auch ATi-Grafikkarten sollten so während des ganzen Tests eine annähernd vergleichbare Bildqualität liefern.
Benchmarks
Folgende Benchmarks kamen während unseres Tests in der jeweils neuesten Version zum Einsatz:
- Synthetische Benchmarks:
- 3DMark 03 Version 340
- AquaMark 3
- Spielebenchmarks:
- Far Cry V 1.2
- Unreal Tournament 2004
- RtCW - Enemy Territory
- Half-Life 2 - Video Stress Test
- Tomb Raider - Angel of Darkness
- Doom 3