nVidia GeForce 6600-Serie im Test: Das leistet die neue Mittelklasse
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Testsystem PCI Express:
- Prozessor
- Intel Pentium 4 3,4 GHz EE (Gallatin, 512 kB Level-2-Cache, 2048 kB Level-3-Cache)
- Motherboard (Timings per SPD)
- MSI 925X Neo (Sockel LGA775, Intel i925X)
- Arbeitsspeicher
- 2x256 MB Kingston DDR2-533 (4-4-4-12)
- Grafikkarten (in den Diagrammen blau eingefärbt)
- ATi Radeon X800 XT (513/500 MHz)
- ATi Radeon X600 XT
- nVidia GeForce 6800 Ultra
- nVidia GeForce 6800 GT
- nVidia GeForce 6800 (256 MB) *
- nVidia GeForce 6600 GT (500/500 MHz)
- nVidia GeForce 6600 (300/250 MHz)
- nVidia GeForce PCX 5900
- Peripherie
- Pioneer DVD-Laufwerk (Slot-in)
- Western Digital 80 GB P-ATA HDD (8 MB Cache)
- Treiberversionen
- nVidia ForceWare 65.76 (SM 3.0 aktiv)
- ATi Catalyst 4.8
- Software
- Microsoft Windows XP Professional SP2
- Microsoft Windows Media Player 9
- Microsoft DirectX 9.0c
Testsystem AGP 8x:
- Prozessor
- Intel Pentium 4 3,4 GHz EE (Gallatin, 512 kB Level-2-Cache, 2048 kB Level-3-Cache)
- Motherboard (Timings per SPD)
- Abit IC7-G (Sockel 478, Intel i875P)
- Arbeitsspeicher
- 2x512 MB Samsung DDR400 (3-3-3-8)
- Grafikkarten (in den Diagrammen grau eingefärbt)
- ATi Radeon X800 XT „PE“ (520/560 MHz)
- ATi Radeon X800 Pro
- ATi Radeon 9800 XT
- ATi Radeon 9800 Pro
- nVidia GeForce FX 5950 Ultra
- Peripherie
- Pioneer DVD-Laufwerk (Slot-in)
- Western Digital 80 GB P-ATA HDD (8 MB Cache)
- Treiberversionen
- nVidia ForceWare 65.76 (SM 3.0 aktiv)
- ATi Catalyst 4.8
- Software
- Microsoft Windows XP Professional SP2
- Microsoft Windows Media Player 9
- Microsoft DirectX 9.0c
Da es die GeForce 6600 GT vorerst nicht als AGP-Variante gibt, mussten wir sie auf einem PCI-Express-System testen. Zum besseren Vergleich mit der „alten“ Kartengeneration á la Radeon 9800 XT oder GeForce 5950 Ultra haben wir darüber hinaus ein gleichgetaktetes AGP-System genommen und die dort erzielten Werte als Vergleich herangezogen.
Die Einstellungen in den Treibern der Grafikkarten nahmen wir wie folgt vor: Grundsätzlich versuchten wir die maximale Qualität zu erreichen und stellten z.B. bei allen Karten der GeForce-Serie den IQ-Regler auf die Stufe „Quality“, so dass der optimierte trilineare Filter aktiviert ist, um nicht gegenüber den ATi-Karten ins Hintertreffen zu geraten. Alle anderen Einstellungen beließen wir beim Standard, der bei der Neuinstallation des Treibers aktiviert ist. Dass der aktuelle ForceWare-Treiber von nVidia bereits das Shader-Model 3.0 unterstützt, ist durchaus wichtig, da FarCry dieses Feature in der inoffiziellen Version 1.2 ebenfalls bietet. Bei den ATi-Karten beließen wir ebenfalls die IQ-Einstellungen in den Standardeinstellungen. Sowohl nVidia- wie auch ATi-Grafikkarten sollten so während des ganzen Tests eine vergleichbare und akzeptable Bildqualität liefern.
* Da es zur Zeit keine GeForce 6800 für PCI Express gibt, emulierten wir diese Karte mit einer 6800 GT für PCI-E. Um insgesamt vier Pipelines deaktivieren zu können, nutzen wir eine spezielle „Non-Public“-Version des RivaTuners, die ein solches Feature bereits beherrscht. Unangenehmer Nebeneffekt: Die von uns emulierte GeForce 6800 für PCI Express besitzt 256 MB Speicher, was besonders unter der Verwendung von Anti-Aliasing und anisotroper Filterung zum Tragen kommt.
Benchmarks
Folgende Benchmarks kamen während unseres Tests in der jeweils neuesten Version zum Einsatz:
- Synthetische Benchmarks:
- 3DMark 03 Version 340
- AquaMark 3
- Spielebenchmarks:
- Far Cry V 1.2
- Unreal Tournament 2004
- RtCW - Enemy Territory
- Tomb Raider - Angel of Darkness
- Half-Life 2 (Counter-Strike: Source, Build 2124)
- Doom 3