Weitere Infos und Bilder zur Sony PSP
Am 12. Dezember startet die PlayStation Portable in Japan ihren Auftritt. Vorab sind nur weitere Bilder ans Tageslicht gekommen, die den Lieferumfang der 21.000 Yen teuren Handheld-Spielkonsole und einiges mehr ans Tageslicht bringen.
Somit wäre man theoretisch mit rund 160 Euro auf der Käuferseite. Dieser wird sich aber bestimmt nach oben orientieren, so dass die Konsole dann für knappe 200 Euro später in Deutschland erhältlich sein wird. Damit ist der Preis nach den letzten Vermutungen - 300 Euro waren da im Gespräch - deutlich nach unten gegangen. Gerade für Nintendo und deren neuer Ableger Nintendo DS dürften somit schwere Zeiten anbrechen. Hier hatte man extra den Preis nach unten gedrückt und den Verkaufsstart in den November gezogen.
Positive Nachrichten gibt es hinsichtlich der Akkuleistung. Offiziell kann mit der PSP bis zu sechs Stunden gespielt werden, bei Filmen reicht der Saft für runde fünf Stunden. Inwiefern das in der Praxis dann auch stimmen wird, werden erst die unparteiischen Tests zeigen. Vieles weitere mehr rund um die PlayStation Portable gibt es in unserem Lexikon, wo der betreffenden Beitrag kürzlich ein umfangreiches Update erfahren hat.
Im Handel wird es zwei Versionen geben. Eine „normale“ Variante und ein Value-Pack, was mit diversen Beigaben gesegnet ist. Das Value-Pack ist zusätzlich mit dem AC Adapter, dem Battery Pack, einem Memory Stick Duo, einem Kopfhörer inkl. Fernbedienung und einer Tasche inklusive Trageschlaufe ausgestattet. Der Mehrpreis wird in Japan knappe 4000 Yen (runde 30 Euro) betragen. All die Einzelteile gibt es natürlich auch separat, allerdings fällt der Preis dann deutlich höher aus.
Doch wie sieht es zum Start mit Spielen für die Konsole aus? Wie die Seite PlayStation Portable.de vermeldet, sind bis Ende 2004 21 Spiele für den japanischen Markt vorgesehen.