Leadtek Winfast PX6600 und PX6600GT im Test: PCI Express für den umkämpften Massenmarkt

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Christoph Becker
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Übertaktbarkeit

Von den Lesern oft verlangt und nun endlich erfüllt: Overclocking. Nachdem wir alle regulären Benchmarks durchlaufen lassen hatten, nahmen wir uns die beiden Testkandidaten noch einmal vor und durchleuchteten diese auf ihre Übertaktbarkeit. Um die so gewonnene Leistung in konkrete Zahlen zu verwandeln und die Stabilität zu testen, ließen wir die übertakteten Karten einmal den 3DMark 05 bewältigen. Folgende Ergebnisse konnten wir dabei erzielen:

3DMark 05 – Overclocking
  • Leadtek WinFast PX6600:
    • Overclocking (452/305 MHz)
      2.247
    • Standard (300/275 MHz)
      1.756
  • Leadtek WinFast PX6600GT:
    • Overclocking (581/602 MHz)
      3.287
    • Standard (500/500 MHz)
      2.884
Einheit: Punkte

Wie unsere Werte zeigen, ist insbesondere der NV43-Chip überaus übertaktungsfreudig. Bei der WinFast PX6600GT konnten wir immerhin eine Steigerung um 81 MHz beim Chip sowie satte 102 MHz (204 MHz DDR) beim GDDR3-Speicher erzielen. Der Speicher ist eigentlich nur bis maximal 500 MHz spezifiziert. Den Vogel in Sachen Chiptakt schoss allerdings das kleinere Modell ab. Dieses ließ sich ohne große Probleme zu einer Frequenz von 452 MHz überreden, was einer Steigerung um 152 MHz entspricht. Allerdings steht hier der Speicher besseren Ergebnissen im Wege, da dieser nur 30 MHz mehr leisten wollte.

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