Sony präsentiert neue Vaio-Sonoma FS-Serie

Sasan Abdi
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Nach der Mini-PC-Serie Vaio U stellt Elektronik-Gigant Sony dieser Tage eine Neuauflage der Vaio FS Notebook-Serie vor. Die in Magnesium-Gehäusen versteckte neue Speerspitze im Segment der tragbaren PCs soll, wenn es nach Sony geht, den Käufer durch hohe Performance, fußend auf neuester Technik, überzeugen.

Entsprechend fällt die Ausstattung der Vaio-FS-Serie dann auch aus. Prossezortechnisch kommt ein Intel Pentium M 730/740 Prozessor mit 1,60/1,73 GHz und 533 MHz FSB (je nach Modell) zum Einsatz. Als Plattform verwendet man bei Sony die brandneue Sonoma-Plattform, also die zweite Stufe von „Centrino“. Ferner arbeiten die Geräte mit 512 MB DDR-SDRAM (PC2700), einer 60 Gigabyte Festplatte und der nVidia GeForce Go 6200 mit TurboCache (unterstützt 128MB; das Modell VGN-FS115B verfügt nicht über diese Technologie).

VAIO-FS1
VAIO-FS1
VAIO-FS2
VAIO-FS2

Neben dem Double-Layer DVD+RW Laufwerk preist man bei Sony mit Recht das Display an: Das 15,4 Zoll große Display (1280x800) basiert auf der viel gepriesenen, aber wenig getesteten „X-Black-Display-Technologie“, die bei verschiedensten Lichtverhältnissen im Wechsel für eine ausgezeichnete Qualität sorgen soll. Kosten wird die FS-Serie voraussichtlich je nach Ausstattung zwischen 1.299- und 1.699 Euro.

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