Asus S-presso S1-P111 Deluxe im Test: Frisch gebrüht oder doch nur aufgewärmt?

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Frank Hüber
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Testsystem

Da Asus dem S-presso eine Unterstützung des 3,4 GHz schnellen Pentium 4 auf Basis des Prescott-Kerns zuspricht, möchten wir uns auch nicht lumpen lassen und nutzen eben diesen Prozessor für unsere Tests. Da wir zumindest ein paar Leistungsmessungen durchführen möchten, kamen zudem eine Radeon 9600 und GeForce FX 5900 Ultra zum Einsatz, deren Betrieb sich jedoch nicht ganz so einfach erwies, wie ursprünglich geplant.

Insgesamt griffen wir somit auf folgendes Testsystem zurück:

  • Prozessor
    • 3,40 GHz (90 nm Prescott) - FSB800, HyperThreading aktiv
  • Motherboard
    • Asus P4C800-E Deluxe (i875P)
    • Asus P4P8T (S-presso) (i865G)
  • Arbeitsspeicher
  • Grafikkarte
    • Inno3D GeForce FX 5900 Ultra
    • Creative Radeon 9600
  • Peripherie
    • Asus 50x CD-ROM
    • Hitachi HDS722516VLSA80
  • Netzteil
    • BeQuiet P4-400W-S1,3
  • Treiberversionen
    • nVidia Detonator 66.93
    • Intel Inf-Treiber 6.01.1002 (Intel)
  • Software
    • Microsoft Windows XP Professional SP2
    • Microsoft DirectX 9.0c
Asus S-presso S1-P111 Deluxe - Testsystem - Radeon 9600
Asus S-presso S1-P111 Deluxe - Testsystem - Radeon 9600
CPU-Kühler - Oberseite
CPU-Kühler - Oberseite
Asus S-presso S1-P111 Deluxe - Installation - Sockel und Spannungswandler
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