nVidia GeForce 7800 GTX (SLI) im Test: Mit zwei Grafikkarten gegen ATi

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Christoph Becker (+1)
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Performancerating

Landläufig bekannt und mindestens ebenso beliebt, unser Performancerating, das natürlich auch in diesem Artikel nicht fehlen darf. Gegenüber den alten Artikeln ist lediglich eine neue Auflösung, nämlich 1600x1200 Pixel, hinzugekommen – ein Tribut an die immer schneller werdenden Grafikkarten und die damit verbundenen, kaum vorhandenen Unterschiede in Auflösungen unterhalb der 1280x1024 Pixel.

Performancerating 1024x768
    • nVidia GeForce 7800 GTX SLI
      98,4
    • nVidia GeForce 7800 GTX
      86,9
    • ATi Radeon X850 XT
      77,4
    • nVidia GeForce 6800 Ultra
      75,4
    • ATi Radeon X800 XT
      75,3
    • ATi Radeon X800 XL
      70,4
    • ATi Radeon X850 Pro
      70,3
    • nVidia GeForce 6800 GT
      69,7
    • ATi Radeon X800
      60,8
    • nVidia GeForce 6800
      59,5
    • nVidia GeForce 6600 GT
      58,0
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Den Anfang macht wieder einmal die niedrigste von uns getestete Auflösung. In dieser kann sich die GeForce 7800 GTX dank ihrer 24 Pipelines und der damit verbundenen, hohen Rohleistung an die Spitze des Feldes setzen. Aufgrund einiger offenbar CPU-limitierter Benchmarks in unserem Testparcours fällt der Vorsprung - über alle Testtitel gesehen - nicht so groß aus, wie er zum Beispiel in Splinter Cell – Chaos Theory oder The Chronicles of Riddick an den Tag gelegt werden konnte.

Performancerating 1280x1024
    • nVidia GeForce 7800 GTX SLI
      97,9
    • nVidia GeForce 7800 GTX
      87,5
    • ATi Radeon X850 XT
      75,4
    • nVidia GeForce 6800 Ultra
      74,6
    • ATi Radeon X800 XT
      73,7
    • nVidia GeForce 6800 GT
      69,2
    • ATi Radeon X800 XL
      68,2
    • ATi Radeon X850 Pro
      66,9
    • ATi Radeon X800
      55,9
    • nVidia GeForce 6600 GT
      53,7
    • nVidia GeForce 6800
      53,4
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Großartig anders sieht es auch in der nächst höheren Auflösung aus. Hier wird der Vorsprung der GeForce 7800 GTX nur noch größer, so dass die High-End-Karten der letzten Generation geradezu langsam vorkommen mögen.

Performancerating 1600x1200
    • nVidia GeForce 7800 GTX SLI
      98,8
    • nVidia GeForce 7800 GTX
      81,9
    • nVidia GeForce 6800 Ultra
      67,8
    • ATi Radeon X850 XT
      66,9
    • ATi Radeon X800 XT
      65,3
    • nVidia GeForce 6800 GT
      60,9
    • ATi Radeon X800 XL
      58,5
    • ATi Radeon X850 Pro
      57,6
    • ATi Radeon X800
      45,5
    • nVidia GeForce 6800
      45,5
    • nVidia GeForce 6600 GT
      43,5
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Beeindruckender wird es allerdings erst, wenn man in die Auflösung von 1600x1200 Pixel schaltet. Hier lieferte die GeForce 7800 GTX in allen von uns getesteten Spielen sehr gute Werte ab und stellt neue Maßstäbe auf. Wer auch in sehr hohen Auflösungen sehr anspruchsvolle Spiele wie Doom 3, Splinter Cell – Chaos Theory oder The Chronicles of Riddick zocken möchte, der kommt um die neueste Grafikkarte aus dem Hause nVidia nicht herum.

Performancerating AA/AF
    • nVidia GeForce 7800 GTX SLI
      99,2
    • nVidia GeForce 7800 GTX
      77,2
    • ATi Radeon X850 XT
      62,7
    • nVidia GeForce 6800 Ultra
      62,2
    • ATi Radeon X800 XT
      60,6
    • nVidia GeForce 6800 GT
      56,1
    • ATi Radeon X800 XL
      54,7
    • ATi Radeon X850 Pro
      51,6
    • nVidia GeForce 6800
      40,2
    • ATi Radeon X800
      40,2
    • nVidia GeForce 6600 GT
      34,8
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Wie weit die GeForce 7800 GTX vor den Grafikkarten der letzten Generation liegt, zeigt sich allerdings erst ansatzweise unter Verwendung von Anti-Aliasing und anisotroper Filterung. Hier kann die Karte ihre Vorteile, die sie durch 24 Pipelines und 600 MHz Speichertakt gegenüber der Konkurrenz hat, voll ausspielen und wird weniger häufig von einer lästigen Bremse Namens „Athlon 64 4000+“ am Fortkommen gehindert.

Zu guter letzt wollen wir nochmals einen direkten Vergleich zwischen der GeForce 7800 GTX, der GeForce 6800 Ultra und der Radeon X850 XT ziehen. Dazu wählten wir die höchste von uns getestete Auflösung unter Verwendung von Anti-Aliasing und anisotroper Filterung.

1600x1200 4xAA/8xAF | 6800 vs. 7800
  • Doom 3:
    • GeForce 7800 GTX
      1,24
    • GeForce 6800 Ultra
      1,00
  • Far Cry:
    • GeForce 7800 GTX
      1,36
    • GeForce 6800 Ultra
      1,00
  • Half-Life 2:
    • GeForce 7800 GTX
      1,52
    • GeForce 6800 Ultra
      1,00
  • Riddick:
    • GeForce 7800 GTX
      1,26
    • GeForce 6800 Ultra
      1,00
  • Painkiller:
    • GeForce 7800 GTX
      1,21
    • GeForce 6800 Ultra
      1,00
  • Chaos Theory:
    • GeForce 7800 GTX
      1,34
    • GeForce 6800 Ultra
      1,00
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Deutlich zu sehen ist, dass die 7800 GTX vor allem in Half-Life 2 und Far Cry überdurchschnittlich gut an Geschwindigkeit zulegen kann.

1600x1200 4xAA/8xAF | X850 vs. 7800
  • Doom 3:
    • GeForce 7800 GTX
      1,49
    • Radeon X850 XT
      1,00
  • Far Cry:
    • GeForce 7800 GTX
      1,19
    • Radeon X850 XT
      1,00
  • Half-Life 2:
    • GeForce 7800 GTX
      1,33
    • Radeon X850 XT
      1,00
  • Riddick:
    • GeForce 7800 GTX
      1,71
    • Radeon X850 XT
      1,00
  • Painkiller:
    • GeForce 7800 GTX
      1,11
    • Radeon X850 XT
      1,00
  • Chaos Theory:
    • GeForce 7800 GTX
      1,38
    • Radeon X850 XT
      1,00
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Gegenüber der Radeon X850 XT kann sich die GeForce 7800 GTX vor allem in The Chronicles of Riddick und Doom 3 profilieren.