nVidia GeForce 7800 GTX (SLI) im Test: Mit zwei Grafikkarten gegen ATi

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Christoph Becker (+1)
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Testsystem

Testsystem:

  • Prozessor
    • AMD Athlon 64 4000+ (San Diego-Kern, 90 nm, ISSE3, 1024 kB Level-2-Cache)
  • Motherboard (Timings per SPD)
    • Gigabyte GA-K8NXP-SLI (nVidia nForce 4 SLI, Sockel 939)
  • Arbeitsspeicher
    • 2x 512 MB Crucial BallistiX DDR400 (2-2-2-5)
  • Grafikkarten
    • ATi Radeon X850 XT
    • ATi Radeon X800 XT
    • ATi Radeon X850 Pro
    • ATi Radeon X800 XL
    • ATi Radeon X800
    • ATi Radeon X700 Pro
    • nVidia GeForce 7800 GTX SLI
    • nVidia GeForce 7800 GTX
    • nVidia GeForce 6800 Ultra
    • nVidia GeForce 6800 GT
    • nVidia GeForce 6800 (256 MB)
    • nVidia GeForce 6600 GT (500/500 MHz)
  • Peripherie
    • Pioneer DVD-Laufwerk (Slot-in)
    • Samsung S-ATA 2-HDD mit 200 GB Speicherplatz (NCQ aktiviert)
  • Treiberversionen
    • nVidia ForceWare 77.62
    • ATi Catalyst 5.6
  • Software
    • Microsoft Windows XP Professional SP2
    • Microsoft DirectX 9.0c

Benchmarks

Neues Testsystem, neue Benchmarks:

  • Synthetische Benchmarks:
    • 3DMark 05
    • 3DMark 03 v 3.6.0
  • Spielebenchmarks:
    • Doom 3 v 1.3
    • Far Cry v 1.31
    • Half-Life 2
    • The Chronicles of Riddick v 1.1
    • Painkiller v 1.64
    • Splinter Cell: Chaos Theory v 1.3

Alle von uns genutzten Benchmarks kommen natürlich in der aktuellsten Version (Stand 17. Juni 2005) zum Einsatz.

Da sich unser Testsystem in diesen Tagen quasi noch im Aufbau befindet, würden wir uns freuen, wenn uns Vorschläge für weitere Benchmarks unterbreitet werden. Diese können gerne in den Kommentaren zu diesem Artikel preisgegeben werden. Wir werden versuchen – soweit es unsere Zeit ermöglicht – auf möglichst viele Vorschläge einzugehen.

Bei der Äußerung von weiteren, gewünschten Benchmarks bitten wir jedoch darum, diese entsprechend einer guten Möglichkeit zur Durchführung von Geschwindigkeitsmessungen zu selektieren. Benchmarks, die mit Fraps durchgeführt werden müssen, nagen naturgemäß mehr an den Nerven des Redakteurs und sind zudem ungenauer als fixe Timedemos, die immer denselben Ablauf zum Gegenstand haben.