2x Radeon und 3x GeForce von MSI im Test: Von X850 XT, X850 Pro, 6800 Ultra, 6800 GT zu 6800
16/19Performancerating
Landläufig bekannt und mindestens ebenso beliebt, unser Performancerating, das natürlich auch in diesem Artikel nicht fehlen darf. Gegenüber den alten Artikeln ist lediglich eine neue Auflösung, nämlich 1600x1200 Pixel, hinzugekommen – ein Tribut an die immer schneller werdenden Grafikkarten und die damit verbundenen, kaum vorhandenen Unterschiede in Auflösungen unterhalb der 1280x1024 Pixel.
In der niedrigsten von uns getesteten Auflösung kann sich die Radeon X850 XT vor die GeForce 6800 Ultra aus dem eigenen Hause schieben. An dritter Position innerhalb der MSI-Karten folgt dann die Radeon X850 Pro, die in etwa das Niveau einer Radeon X800 XL mit 16 aktiven Pipelines erreicht. Ihr wiederum ist die NX6800 GT dicht auf den Fersen; die NX6800 ist leider das Schlusslicht.
Zwischen Radeon X850 XT und GeForce 6800 Ultra dasselbe Bild. Darunter schafft es allerdings die NX6800 GT sich auf den dritten Platz zu schieben und lässt die RX850 Pro um ein paar Prozentpunkte hinter sich. Schlusslicht ist wieder einmal die NX6800, die offenbar den Tribut für ihre niedrigen Taktraten zahlen muss.
Unter dieser Auflösung kann die NX6800 Ultra erstmal die RX850 XT übertrumpfen und ordnet sich direkt hinter der GeForce der 7800er-Serie ein. Hinter diesem Duo kann die 6800 GT erneut die Radeon X850 Pro in die Schranken weisen und die NX6800 dümpelt trotz 256 MB Speicher auf dem Niveau einer Radeon X800.
Unter Verwendung diverser Filtering-Einstellungen kann erneut die RX850 XT die Spitze innerhalb der Riege der MSI-Karten für sich behaupten – allerdings beläuft sich der Vorsprung auf die NX6800 Ultra auf magere 0,5 Prozentpunkte. Hinter diesen beiden spielt sich derweil die gewohnte Situation ab: NX6800 GT vor RX850 Pro und die NX6800 wieder mal am Ende der Nahrungskette.