1&1 DSL-Telefonie: 1 Mio. Nummern vergeben
Immer mehr Bundesbürger telefonieren über das Internet. Nur wenige Monate nach Erreichen der 500.000er-Marke hat der Internet-Provider 1&1 jetzt eine Million Telefonnummern für Nutzer von DSL-Telefonie freigeschaltet.
Etwas mehr als die Hälfte davon sind Rufnummern bestehender Festnetzanschlüsse. Die übrigen sind Ortsnetz-Rufnummern, die jeder 1&1-DSL-Kunde kostenfrei zusätzlich zu seiner bestehenden Rufnummer auswählen kann, um bis zu vier Gespräche gleichzeitig über seine DSL-Leitung zu führen.
„Wir erleben derzeit einen regelrechten Run auf DSL-Telefonie, weg vom analogen oder ISDN-Anschluss. Dabei haben DSL-Anbieter wie 1&1 den klaren Vorteil, dass sie anders als reine VoIP-Anbieter DSL-Lösung und Gesprächsabrechnungen aus einer Hand anbieten können.“
Andreas Gauger, 1&1 Internet AG
1&1 betrachtet sich selbst daher als führenden VoIP-Anbieter im deutschen Endkundenmarkt. Im vergangenen Monat haben 1&1-Nutzer 284 Millionen Minuten über ihre DSL-Leitung telefoniert, so das Unternehmen. Bei einer Bandbreite von 6 Mbit/s sind bis zu vier parallele Gespräche möglich. Bei 1&1 kostet die Gesprächsminute über das Internet zu allen deutschen Festnetzanschlüssen mit der Telefon-Flat für monatlich 9,99 Euro rund um die Uhr null Cent. Dabei spielt es bekanntlich keine Rolle, ob der andere Gesprächspartner selbst ebenfalls DSL hat oder noch einen traditionellen Telefonanschluss.
Noch bis zum 31.12.2005 ist die derzeitige DSL-Sonderaktion von 1&1 gültig: Wer bis zum Jahresende einen neuen DSL-Anschluss mit 1&1 Phone FLAT beauftragt oder mit seiner DSL-Leitung zu 1&1 wechselt, erhält die Grundgebühr für die 1&1 Phone FLAT zwölf Monate erlassen. Das Angebot ist allerdings mit einem 1&1 DSL-Tarif mit 24 Monaten Laufzeit kombiniert, womit man sich als Kunde recht lange fest an 1&1 binden muss, möchte man dieses Angebot wahrnehmen.
„Kosten sparen mit DSL-Telefonie ist heute so einfach wie telefonieren. Mit der neuen Technik telefonieren immer mehr Privatnutzer über das Internet, ohne dass sie dazu neue Telefone benötigen oder jedes Mal den Computer einschalten müssen. Das findet breite Akzeptanz.“
Andreas Gauger, 1&1 Internet AG