Deutscher eSport-Verband wird ein Jahr alt

Marcus Hübner
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Der Deutsche eSport-Verband (esb) blickt auf das erste Jahr seines Bestehens zurück. Zu diesem Anlass veröffentlicht der esb das Jahrbuch 2005, das einen Einblick in die Verbandsarbeit gibt. Gleichzeitig startet die neue und überarbeitete Homepage des esb.

Dort befinden sich neben dem Jahrbuch, das als Download bereit steht, viele weitere Informationen über den esb. Weit mehr als 10.000 Mitglieder sind dem esb im vergangenen Jahr beigetreten. Mit Toni Kaiser als Community-Beauftragten und mit Dr. Jörg Müller-Lietzkow von der Universität Jena als wissenschaftlichen Beirat wurde der esb-Personalstamm erweitert.

Das erste Jahr war für uns sehr erfolgreich. Wir haben zu wichtigen Themen der Branche deutlich Stellung genommen und haben den Spielern eine Stimme in der Öffentlichkeit gegeben.

Frank Sliwka, Geschäftsführer des esb

Der Deutsche eSport Bund (esb) sieht seine Aufgabe darin, sich mit der Zukunft des freizeit- und wettkampforientierten eSport in Deutschland zu befassen und feste Strukturen zu schaffen, um so das weitere Wachstum des eSport zu fördern. In seinem Selbstverständnis sieht sich der esb als die übergeordnete unabhängige Institution der eSport-Community, die sowohl die Spieler und Teams als auch die beteiligten Ligen gleichermaßen vertritt und die Kommunikationsplattform der eSport-Community gegenüber der Öffentlichkeit bildet.

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