GeForce 7800 GS von PNY und MSI

Andreas Frischholz
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Im Laufe der Woche haben die Grafikkarten-Distributoren MSI und PNY jeweils ein Modell auf Basis von nVidias GeForce 7800 GS vorgestellt, der wohl momentan interessantesten Alternative für die langsam, aber stetig zunehmend aussterbende AGP-Schnittstelle.

Die Modelle beider Hersteller arbeiten mit den Standardtaktraten, welche bei 375 MHz Chip- und 600 MHz Speichertakt liegen. Die Größe des GDD3-Speichers beläuft sich nVidias Vorgaben entsprechend auf 256 MByte und er ist über ein 256 Bit breites Speicherinterface an den Chip angebunden. Die Speicherzugriffszeit der MSI-Karte, welche mit der Bezeichnung NX7800GS-TD256 versehen ist, bei 1,6 ns. Entsprechende Angaben zu dem Modell von PNY können wir nicht nennen, da der Hersteller nur unzureichende Angaben gemacht hat, weswegen wir auf die Übersicht des Versandhändlers Alternate genutzt haben.

Externe Geräte können über einen DVI-, VGA- oder TV-Ausgang mit der Karte verbunden werden. Zur Ausstattung der PNY GeForce 7800 GS zählt neben der Treiber-CD und entsprechenden Kabeln ein 128 MByte MP3-Stick. Der offiziellen Preisempfehlung nach ist die Karte für 349,- Euro zu haben, laut Geizhals wandert sie aber schon für 279,- Euro über die Ladentheke, ist allerdings nicht direkt lieferbar. Das Modell von MSI bietet neben den üblichen Kabeln, Adaptern und der Treiber-CD noch die erstklassige Rennsimulation „GT Legends“. Zu haben ist die Karte laut MSI ab 299,- Euro, bei Geizhals wird sie jedoch schon für 284,95 Euro gelistet und ist verfügbar.

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