Internet Explorer kommt nicht aus der Kritik
Wie der Onlinedienst von Heise berichtet, wurde von einer neuen Schwachstelle des Internet Explorers aus dem Hause Microsoft auf verschiedenen Sicherheits-Mailinglisten berichtet. Ein sich „porkythepig“ nennender Autor hat Details dazu veröffentlicht.
Erneut kommt der hauseigene Windows-Browser Internet Explorer nicht aus der Kritik. Wieder einmal wurde eine neue Schwachstelle bekannt, die unter gewissen Umständen den Explorer zum Absturz bringt. Ob dabei auch ein schadhafter Code eingeschleust werden kann, ist derzeit noch unklar. Microsoft hat sich bisher nocht nicht zu dem neuen Problem geäußert.
Damit die neue Schwachstelle den Browser zum Absturz bringen kann, muss allerdings ein bestimmtes Zusammenspiel zwischen Active-Scripting und Macromedias Flash-Plug-In stattfinden. Anwendern wird nicht nur aus diesem Grund dazu geraten, Active Scripting im Internet Explorer aus Sicherheitsgründen explizit auszuschalten. Ob dieser Fehler auch im neuen Internet Explorer 7 zu finden ist, wurde bisher nicht übermittelt. Wer als Windows-User ganz auf Nummer Sicher gehen will, verwendet seit jeher einen alternativen Browser wie Opera oder Firefox, die beide kostenlos in unserem Software-Archiv zur Verfügung stehen.