GPU-Leistung in Abhängigkeit der CPU: Wieviel CPU tut gut?
15/20Splinter Cell 3
- „Chaos Theory“ ist der Titel des dritten Teils der bekannten Schleichreihe „Splinter Cell“ vom Publisher Ubi Soft und setzt auf ein stark modifiziertes Grundgerüst der zweiten Unreal-Grafikengine auf. Diese wurde für den neuesten Splinter Cell-Spross deutlich umgeändert und unterstützt nun neben dem Shader-Model 3.0 unter anderem auch High Dynamic Range-Effekte. Somit ist Splinter Cell 3 das zweite Spiel neben Far Cry, welches einen deutlich erweiterten Wertebereich der erfassbaren Lichtintensität aufweisen kann. Weiterhin kann das Spiel mit schönen Schatten- sowie Bump Mapping-Effekten auftrumpfen. Die zum Spiel mitgelieferte Timedemo zeigt einen kleinen Ausschnitt aus der ersten Mission, die den Hauptprotagonisten Sam Fischer über einen dunklen Strand bei Regen und durch eine mit schicken Lichteffekten verzierte Höhle führt. Die nVidia-Karte wird dabei auf das SM 3.0 zurückgreifen, während sich die ATi X800 mit dem SM 1.1 begnügen muss, da es keinen Fallback auf das Shader-Model der Version 2.0 gibt. Alle exklusiven SM 3.0-Effekte, wie beispielsweise HDR oder Parallax-Mapping, werden deaktiviert, damit die GeForce-Karte nicht benachteiligt wird.
Splinter Cell 3 – Standard – Athlon XP
Splinter Cell 3 – Qualität – Athlon XP
Splinter Cell 3 – Standard – Athlon 64
Splinter Cell 3 – Qualität – Athlon 64
Splinter Cell 3 – Standard – Pentium 4
Splinter Cell 3 – Qualität – Pentium 4
Splinter Cell 3 – Standard – Pentium M
Splinter Cell 3 – Qualität – Pentium M
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