Neue Bilder von Stalker: Shadow of Chernobyl

Frank Hüber
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Nachdem es in der Vergangenheit wieder recht ruhig um „S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl“ geworden war, hat THQ nun sechs neue Bilder des einst von vielen sehnlich erwarteten, aber leider mehrfach verschobenen 3D-Shooters veröffentlicht, welche die Wartezeit auf den Release verkürzen sollen.

Der Veröffentlichungstermin für „S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl“ ist weiterhin für das erste Quartal 2007 anberaumt, nachdem der Titel, welcher vom ukrainischen Team GSC Game World entwickelt wird, ursprünglich im Jahre 2004 erscheinen sollte.

Stalker: Shadow of Chernobyl

Die Handlung hat sich dabei, bis auf einige Streichungen am Konzept, über all die Zeit kaum verändert: Im Jahre 1986 erschütterte eine starke Explosion das Atomkraftwerk von Tschernobyl und löste eine der verheerendsten nuklearen Katastrophen der Geschichte aus. In „S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl“ vergehen 20 Jahre, bis eines Tages eine erneute Explosion das alte Reaktorgelände in ein grellweißes Licht taucht. Die Ursachen hierfür sind jedoch unbekannt. Seit dieser Zeit werden ansteigende Energiestörungen beobachtet, die lokale tödliche Anomalien verursachen, gegen die selbst die beste Schutzkleidung wirkungslos ist.

Im Jahre 2012 gelingt es ersten Expeditionen unter Missachtung der geltenden Gesetze, die Region zu erkunden, die als „die Zone“ bezeichnet wird. Unter jenen, die sich hineinwagen, befinden sich die S.T.A.L.K.E.R., Glücksritter und Plünderer, die ihr Leben aufs Spiel setzen, um verstrahlte Artefakte zu erlangen, die hohe Preise auf dem Schwarzmarkt versprechen. Das ukrainische Militär ist ihnen jedoch ständig auf den Fersen, während sich die S.T.A.L.K.E.R. gegen mutierte Kreaturen zur Wehr setzen müssen. Aufgabe des Spielers ist es als S.T.A.L.K.E.R. in die Zone einzudringen und die wahre Vergangenheit und eine noch dunklere Zukunft zu enthüllen.

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