Intel Core 2 Extreme QX6700 im Test: 1, 2 und 4 Kerne

Thomas Hübner
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Intel Core 2 Extreme QX6700 im Test: 1, 2 und 4 Kerne

Vorwort

Während die Software- und Spiele-Industrie noch immer damit beschäftigt ist, Anwendungen zu programmieren, die von den heute im High-End-Segment üblichen Dual-Core-Prozessoren profitieren, schaltet Halbleiterriese Intel bereits vom zweiten in den vierten Gang.

Der unter dem Codenamen „Kentsfield“ entwickelte Prozessor legt diesen nun ab und soll als Core 2 Extreme QX6700 die Herzen von Enthusiasten und Powerusern höher schlagen lassen. Vier vollwertige und im Multiplikator nicht beschränkte Prozessorkerne basierend auf der äußerst leistungsfähigen „Core Mikroarchitektur“ sprechen auf den ersten Blick für den neuen Boliden.

Ein im Vergleich zum Core 2 Extreme X6800 von 2,93 GHz auf 2,66 GHz abgesenkter Standardtakt, ein laut Spezifikation auf 130 Watt angestiegener Stromverbrauch und der mit 999 US-Dollar unverändert unverschämt anmutende Preis sprechen dagegen.

In diesem ersten Bericht zum Core 2 Extreme QX6700 widmen wir uns im Detail der nackten Leistung des neuen Boliden im Vergleich zur Konkurrenz aus dem eigenen Lager und dem Portfolio des Widersachers AMD. Weitere Informationen über die technischen Grundlagen und Spezifikationen, die Voraussetzung für den Einsatz in Software und Hardware, den Stromverbrauch und die Overclocking-Möglichkeiten folgen in einem zweiten Artikel. Doch nun: Wie kann sich Intels erster Quad-Core schlagen?

Lesezeichen

Aufgrund der Komplexität des Themas „Prozessoren“ ist es uns leider nicht möglich, auf sämtliche Feinheiten wiederholt einzugehen. An dieser Stelle soll dabei auf interessante und themenverwandte Veröffentlichungen hingewiesen werden.

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