nVidia nForce 600i-Serie in der Vorschau: Warum nicht gleich so?

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Ralph Burmester
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nForce 650i SLI

650i SLI
650i SLI

Etwas verwundert waren wir ob der Ausstattung der HDD-Schnittstellen des nForce 650i SLI schon. Denn statt nur einen PATA-Kanal anzubieten, stehen wieder zwei zur Verfügung - dafür aber auch nur vier SATA-Anschlüsse. Wieso nVidia diese Entscheidung traf, bleibt unklar. Freuen wird es alle, die Festplatten mit beiden Schnittstellen einsetzen, oder diejenigen, die noch nicht auf optische SATA-Laufwerke umsteigen wollen. Ebenfalls verwunderlich sind die nur acht USB-Anschlüsse. Wieso nVidia hier nicht wie bei den AMD-Chipsätzen zehn Schnittstellen anbietet? Wir wissen es nicht. Ansonsten sind der FSB mit maximal 1066 MHz Taktfrequenz und der DDR2-Speicher mit bis zu 800 MHz Takt erwähnenswert. Ebenfalls gespart wurde bei den Netzwerkschnittstellen, denn nur eine native GigaBit-Schnittstelle ist integriert.

nForce 650i Ultra

650i Ultra
650i Ultra

Bis auf die fehlende SLI-Funktionalität gleichen sich 650i SLI und 650i Ultra wie ein Ei dem anderen. Alle sonstigen Funktionalitäten sind gleich, kleine Abstriche wird es nur beim Kaufpreis entsprechender Mainboards geben.