Logitech diNovo Edge im Test: Die Tastatur wird zum Statusobjekt
2/6Überblick
Vor der näheren Betrachtung dieses Designerstücks die technischen Daten im Überblick:
- Tastatur:
- 104 Tasten
- Scissor-Switch-Tasten
- Tastengröße: 18 x 18 mm
- Tastenhub: 3,2 mm
- Aktivierungsgewicht: 60 g
- Integrierter Lithium-Ionen-Akku (950 mA)
- Ladezeiten/Reichweite:
- Schnellladung: fünf Minuten für ca. einen Tag Betrieb
- Vollständige Ladung: zwei Stunden für bis zu zwei Monate Betrieb
- Materialien:
- Gehäuse aus Acrylglas, Aluminium und Kunststoff
- Tasten aus Kunststoff
- Abmessungen und Gewicht:
- 11 x 410 x 210 mm (H x B x T)
- 940 g
- Extras:
- Rundes Touchpad (38 mm) mit horizontalem und vertikalem Bildlauf
- 17 Sondertasten mit Beleuchtung
- Berührungsempfindlicher Lautstärkeregler (57 mm) mit beleuchteter Anzeige
- Verbindung:
- Bluetooth 2.0 (Bluetooth-Stack: Widcomm 5.1 oder Microsoft Windows Vista)
Der Lieferumfang beinhaltet alles, was man zur Inbetriebnahme braucht. Neben der Tastatur enthält der mehrschichtig aufgebaute Karton die Ladestation, welche gleichzeitig als Aufbewahrungsständer dient, den Netzadapter, einen USB-Bluetooth-2.0-Stick, die obligatorische CD mit der benötigten Software für Windows XP und Vista sowie eine gedruckte Kurzanleitung. Des Weiteren findet sich ein Reinigungstuch in den Beigaben.
Wie bereits angemerkt, legt Logitech der diNovo Edge keine Maus mehr bei. Allerdings wird auf einem Beileger die Revolution MX aus selbem Hause als passende Ergänzung beworben. Die dunklere Farbgebung der Maus will aber nicht so recht zur Edge passen.
Das Media Pad der früheren diNovo-Versionen, welches insbesondere als vergleichsweise kompakte Fernbedienung für Mediaplayer und einfache Steuerungsfunktionen auf dem Desktop beliebt war, gibt es bei der Edge ebenfalls nicht mehr. Während das Media Pad die früheren Ausführungen auch um einen Nummernblock erweiterte, muss der Edge-Besitzer zur Zahleneingabe auf die Tasten im Hauptblock zurückgreifen. Für den Zahlenblock war offenbar kein Platz mehr.