Windows ReadyBoost im Test: Sieben USB-Sticks unter Vista im Vergleich

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Pierre Wisnia
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Benchmarks

HD Tach 3.01

HD-Tach 3.01 – Burst-Lesegeschwindigkeit
    • Lexar JumpDrive Lightning
      32,0
    • Patriot Xporter XT
      30,0
    • Verbatim Store'n'Go Professional
      26,4
    • OCZ Rally²
      25,1
    • Extrememory USB Drive Performance
      25,0
    • Kingston DataTraveler ReadyFlash
      19,1
    • Lexar JumpDrive Mercury
      10,4
Einheit: Megabyte pro Sekunde (MB/s)
HD-Tach 3.01 – Durchschn. Lesegeschwindigkeit
    • Lexar JumpDrive Lightning
      30,8
    • Patriot Xporter XT
      29,1
    • Verbatim Store'n'Go Professional
      26,1
    • OCZ Rally²
      23,5
    • Extrememory USB Drive Performance
      22,7
    • Kingston DataTraveler ReadyFlash
      18,7
    • Lexar JumpDrive Mercury
      10,2
Einheit: Megabyte pro Sekunde (MB/s)

Die Burst-Lesegeschwindigkeit bezieht sich auf Daten, die sich bereits im Zwischenspeicher des Laufwerks befinden und nicht mehr ausgelesen werden müssen. Sie stellt die maximale Geschwindigkeit dar, mit der das Laufwerk Daten versenden kann. Bei Flash-Laufwerken ist der Unterschied zwischen der tatsächlichen durchschnittlichen Lesegeschwindigkeit und der Burst-Rate bauartbedingt nicht sehr groß, es sei denn, der Hersteller verbaut nur für einen Teil der Kapazität schnellen Speicher. Bei Extrememory ist ein solcher Effekt zu beobachten, betrifft jedoch nur die letzten fünf Prozent des Sticks, so dass es sich kaum auf die Durchschnittsgeschwindigkeit des Sticks auswirkt.

HD-Tach 3.01 – Zugriffszeit
    • Verbatim Store'n'Go Professional
      0,5
    • Extrememory USB Drive Performance
      0,7
    • OCZ Rally²
      0,7
    • Lexar JumpDrive Lightning
      0,8
    • Lexar JumpDrive Mercury
      1,4
    • Patriot Xporter XT
      1,7
    • Kingston DataTraveler ReadyFlash
      1,8
Einheit: Millisekunden

Die (Lese-) Zugriffszeiten halten sich durch die Bank unter zwei Millisekunden, wobei die besten Laufwerke nicht einmal eine Millisekunde warten lassen. Doch egal, ob eine oder zwei Millisekunden – selbst schnelle Desktopfestplatten wie die Raptor-Serie von Western Digital können von solchen Zugriffszeiten nur träumen.