nVidia veröffentlicht Software für GPGPU

Jan-Frederik Timm
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Nach Vorstellung der Schnittstelle CUDA (Compute Unified Device Architecture) im November 2006 und Präsentation der Tesla-Familie Ende Juni 2007 hat nVidia nun das Softwarepaket vorgestellt, mit dem Entwickler die Infrastruktur nutzen können.

Bei dem Software Development Kit CUDA 1.0 handelt es sich um eine Komplettlösung für Entwickler, die es erlaubt, Anwendungen auf die erweiterte Grafikhardware abzustimmen.

Die Schnittstelle CUDA funktioniert in Verbindung mit allen gängigen Grafikkarten von nVidia. Der Vorteil besteht darin, dass die Grafikkarte für GPGPU-Berechnungen nicht mehr in einer komplexen Programmiersprache angesprochen werden muss, sondern die bekannte Hochsprache „C“ dafür ausreicht. Dadurch soll die Grafikkarte schnell und ohne einen allzu komplizierten Aufwand der CPU Berechnungen abnehmen können.

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