Berichte über fehlerhafte ATi-Karten falsch

Volker Rißka
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Nachdem die Meldung über defekte Grafikkarten der Serie HD 2400 und HD 2600 bereits über eine Woche alt ist, geben die Hersteller Asus, Gigabyte und MSI Entwarnung. Demnach habe es nie fehlerhafte Grafikkarten gegeben.

Der Grund allen Übels soll bei den OEM-Herstellern liegen. Demnach habe Acer, zu dessen Partner ECS und auch Asus gehören, einige Modelle für seine Produkte erworben, bei denen die aktive Videobeschleunigung UVD deaktiviert ist. Diese wurden aber auf den Wunsch von Acer geliefert, was in den Berichten, die bisher im Umlauf waren, völlig untergegangen ist. Folglich wurde das Fehlen von UVD auf mehrere Serien hochgerechnet und die Namen Asus & Co ins Spiel gebracht. Bei Gigabyte seien auch die vermeintlich problembehafteten Grafikchips mit der Revision A13 voll funktionsfähig und es gebe keinerlei Beanstandungen.

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