GeForce 8800 GT schneller als erwartet?

Volker Rißka
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Die Tage bis zur offiziellen Vorstellung der neuen GeForce 8800 GT werden weniger, die technischen Details werden genauer. Neuesten Meldungen zufolge hat die GeForce 8800 GT nun doch 112 Stream-Prozessoren statt bisher angenommen 64, was sie noch näher an die GeForce 8800 GTS mit 640 MB heran bringt.

Der Chiptakt des Referenzmodells der GeForce 8800 GT soll bei 600 MHz liegen, der Shadertakt wird 1,5 GHz betragen. Der GDDR3-Speicher, wahlweise mit 256 MByte oder 512 MByte, wird mit effektiven 1.800 MHz arbeiten, vertraut dabei aber auf ein 256-Bit-Speicherinterface.

8800GT-SP
8800GT-SP

Die Erhöhung der Stream Prozessoren auf 112 wurde erstmals im Zusammenhang mit einer aufgewerteten GeForce 8800 GTS 640 in Verbindung gebracht. Sollte die kleinere, neue GeForce aber auch über diese Erhöhung verfügen, rücken beiden Grafikkarten wieder enger zusammen. Das einzige, was beide dann noch trennt, ist der Grafikspeicher und dessen Anbindung. Durch die 640 MByte Speicher und deren Anbindung via 320 Bit breitem Interface wird sich die GeForce 8800 GTS gegenüber dem kleineren Modell behaupten können.

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