HP legt dank Notebook-Sparte zu
Der Komplettsystemhersteller Hewlett Packard (HP) profitiert dieser Tage besonders vom rundlaufenden Geschäft mit Notebooks. Aufgrund dessen kann der Konzern für dieses Quartal ein Gewinnplus von 28 Prozent ausweisen.
Der Reingewinn liegt somit bei 2,16 Milliarden US-Dollar, was im Vergleich zum Vorjahr (1,7 Milliarden) einen Sprung bedeutet, der die Börsen selbst vor dem Hintergrund einer weltweiten Finanzkrise zum Jubeln bringt. Pünktlich zum Abschluss des HP-Finanzjahres ist die Aktie nunmehr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 81 Cent mehr wert. Auch der Umsatz legte um 15 Prozent auf 28,3 Milliarden US-Dollar zu.
Insgesamt ist diese Entwicklung einer von der Konzernleitung vorangetriebenen Kosteneffektivierung sowie dem gutlaufenden Geschäft im Bereich Notebooks, Software und Technische Dienste zu verdanken.