Call Of Duty 4: Modern Warfare im Test: Moderner Krieg in Bits und Bytes

 7/7
Sasan Abdi
212 Kommentare

Fazit

Call Of Duty: Modern Warfare hat ohne Übertreibung alles, was ein Kriegs-Shooter haben muss: Einen spannenden Plot, ein ausgefeiltes, cineastisches Missionsdesign, die grandiose Grafik, den packenden Sound, eine einwandfreie KI, ein umfassendes Waffenarsenal und ein ausgewogenes Verhältnis der Schwierigkeitsgrade.

Aus diesem Grund fällt das Fazit an dieser Stelle überraschend kurz aus: Modern Warfare ist quasi perfekt. Daran können auch kleine Schönheitsfehler wie die brutale Linearität der Kampagne sowie die fehlende Interaktion mit der Umgebung (Stichwort: „Türen öffnen“) und die sicher diskutable, keinerlei Überschneidungen erlaubende Gut-Böse-Logik nichts ändern. Der einzige wirkliche Kritikpunkt, die kurze Spieldauer der Einzelspielerkampagne, wird zum einen von den verschiedenen Schwierigskeitsgraden, zum anderen aber vor allem durch den umfassenden Multiplayer relativiert.

Für Shooter-Freunde bleibt am Ende dieses Tests somit nur noch eine Empfehlung: Kaufen.

Call of Duty 4 im Test

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