Funkensprühender iPod nano in Japan?

Sasan Abdi
15 Kommentare

Nach zahlreichen Notebook-Herstellern hat nun auch Apple erste Probleme mit den in seinen Geräten verbauten Akkus. Nachdem ein iPod nano in Japan beim Aufladen Funken gesprüht hat, beraumt die zuständige Behörde nun eine Untersuchung an.

Der Hinweis an das japanische Wirtschaftsministerium kam offenbar von Apple selber. Letzteres muss nun möglichst schnell die Ursachen für den Funkenflug ermitteln, bei dem nach unterschiedlichen Mediendarstellungen gar ein Wohnungsbrand gedroht hätte. Auch wenn keine weiteren, fundierten Informationen vorliegen, so scheint es als erwiesen, dass das Problem mit dem Lithium-Ionen-Akku des Gerätes zusammenhängt. Eine möglicherweise notwendige Rückrufaktion könnte Apple teuer zu stehen kommen: Nach unterschiedlichen Angaben verkaufte der Konzern in Japan bis zu 500.000 Exemplare der betroffenen Gerätereihe.

🎅 Nicht vergessen: Noch bis 18.12. läuft das große Nikolaus-Rätsel 2024. Zu gewinnen gibt es zwei High-End-PCs mit Ryzen 7 9800X3D oder Core Ultra 9 285K.