Thermalright True Black 120 im Test: Black is beautiful

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Martin Eckardt
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Fazit

Thermalright erweitert mit dem True Black 120 sein ohnehin bereits sehr hochwertiges Produktprotfolio um einen weiteren hochkarätigen Prozessorkühler und beweist, dass das bereits etwas in die Jahre gekommene Ultra-120-Kühlerdesign nach wie vor zu den leistungsfähigsten des Marktes gehört. Aufgrund seiner durchaus speziellen Optik und seines im Vergleich zur Konkurrenz (aber auch zur Ultra-120-eXtreme-Schwester) sehr hohen Preises richtet sich der True Black 120 vornehmlich an Liebhaber der Marke.

Ansonsten erhält man mit dem True Black 120 einen Towerkühler in gewohnter Thermalright-Qualität mit sicherer Verschraubmontage und ordentlichem Zubehör. Lediglich die Drahtbügel zur Lüfterbefestigung gefallen nicht in jeder Situation beziehungsweise mit jedem Lüftermodell.

Teuer aber leistungsstark – Thermalrights True-Black-Luxus
Teuer aber leistungsstark – Thermalrights True-Black-Luxus

Wer also bereit ist, für den speziellen Look und die Exklusivität knapp 60 Euro plus Lüfterkosten zu mobilisieren, darf beherzt zugreifen und den Kühler beispielsweise bei PC-Cooling erwerben. Wer sich dagegen nicht mit optischem Geplänkel herumschlagen will, ist mit einem Kühler vom Schlage eines EKL Groß-Clock'ners oder eines Scythe Ninja 2 zum jeweils halben Preis sicher besser beraten.

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