GeForce GTX 280 Top im Test: Asus verbessert die beste Grafikkarte

Wolfgang Andermahr
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GeForce GTX 280 Top im Test: Asus verbessert die beste Grafikkarte

Einleitung

Geschwindigkeit ist in der Welt der Grafikkarten schon länger wahrlich kein Problem mehr. Wer flott unterwegs sein möchte, findet zu jeder Zeit genügend Modelle zur Auswahl, mit denen man aktuelle Spiele selbst in hohen Qualitätseinstellungen flüssig wiedergeben kann. Alternativ wartet man nach der Vorstellung der High-End-Modelle weitere sechs bis neun Monate und schon stehen die nächsten Produkte mit einem überarbeiteten Rechenkern vor der Tür, die die Leistung weiter anheben. Oder der Kunde greift zu Multi-GPU-Techniken wie SLI und CrossFire.

Der Markt dafür bleibt aber weiterhin klein. Die Kunden greifen weiterhin lieber zu einer einzelnen Grafikkarte, die für die meisten Situationen ausreichend ist. Aktuell wäre das die GeForce GTX 280 von Nvidia, die trotz der deutlich erstarkten Konkurrenz immer noch die Performancekrone tragen darf. Schneller rendert kein anderer 3D-Beschleuniger. Und auch wenn man auf SLI sowie CrossFire verzichten möchte, gibt es einen Weg, noch mehr Geschwindigkeit zu erhalten – ohne Warten und eigene Übertakterambitionen.

So bieten diverse Boardpartner von Haus aus übertaktete Modelle des Nvidia-Flaggschiffs an, die für einen Aufpreis noch mehr Leistung aus den Rechenwerken quetschen. Einer dieser Kandidaten stammt von Asus und hört auf den Namen „GeForce GTX 280 TOP“ – die Premium-Version des bekannten Mainboard-Herstellers. Asus konnte uns freundlicherweise ein Exemplar der GeForce GTX 280 TOP für einen Test zur Verfügung stellen, das heute beweisen muss, ob die zusätzlichen Euro sinnvoll aufgehoben sind.