Nvidia-Grafikkarten im Test: Eine neue GeForce 9500 GT und alte 9800 GT

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Wolfgang Andermahr
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Temperatur

Ähnlich den Messungen zur Lautstärke werden auch die Temperaturmessungen durchgeführt. Fast alle aktuellen Grafikkarten besitzen Sensoren, die per Treiber oder Hersteller-Tool ausgelesen werden können. Die Kern-Temperatur wird dabei im Ruhezustand im Windows-Desktop und unter Last nach dreißig Minuten Unreal Tournament 3 abgelesen. Zudem messen wir mit Hilfe eines Infrarot-Thermometers die Chiptemperatur auf der Rückseite der Grafikkarte.

Temperatur
  • Idle – GPU:
    • ATi Radeon HD 3650
      34
    • Zotac GeForce 9500 GT AMP!
      35
    • Nvidia GeForce GTX 260
      43
    • Nvidia GeForce 9600 GT
      44
    • ATi Radeon HD 3870
      45
    • Nvidia GeForce GTX 280
      45
    • Nvidia GeForce 8600 GTS
      45
    • Nvidia GeForce 9600 GSO
      46
    • ATi Radeon HD 3850
      48
    • Nvidia GeForce 8800 GTS 512
      49
    • Nvidia GeForce 9800 GTX
      51
    • Nvidia GeForce 8800 GT
      53
    • ATi Radeon HD 3870 X2
      55
    • Nvidia GeForce 9800 GTX+
      55
    • Zotac GeForce 9800 GT AMP!
      57
    • Nvidia GeForce 8600 GT
      58
      Passivkühlung
    • Nvidia GeForce 9800 GX2
      60
    • Nvidia GeForce 8800 GTX
      60
    • Nvidia GeForce 8800 Ultra
      63
    • ATi Radeon HD 4850
      76
    • ATi Radeon HD 4870
      77
  • Last – GPU:
    • ATi Radeon HD 3650
      45
    • Zotac GeForce 9500 GT AMP!
      53
    • Nvidia GeForce 8600 GTS
      53
    • Nvidia GeForce 9600 GT
      64
    • Nvidia GeForce 9800 GTX
      68
    • Nvidia GeForce 9800 GTX+
      69
    • Nvidia GeForce 9600 GSO
      70
    • Nvidia GeForce 8600 GT
      73
      Passivkühlung
    • Zotac GeForce 9800 GT AMP!
      76
    • Nvidia GeForce GTX 260
      78
    • Nvidia GeForce GTX 280
      80
    • Nvidia GeForce 8800 GTX
      80
    • Nvidia GeForce 8800 Ultra
      81
    • Nvidia GeForce 8800 GTS 512
      81
    • ATi Radeon HD 3870 X2
      82
    • ATi Radeon HD 4870
      84
    • ATi Radeon HD 3870
      84
    • Nvidia GeForce 9800 GX2
      84
    • Nvidia GeForce 8800 GT
      85
    • ATi Radeon HD 4850
      86
    • ATi Radeon HD 3850
      87
  • Last – Chiprückseite:
    • Nvidia GeForce 8600 GTS
      36
    • ATi Radeon HD 3650
      38
    • Nvidia GeForce 9600 GT
      43
    • Nvidia GeForce 9800 GTX+
      44
    • Nvidia GeForce 8600 GT
      45
      Passivkühlung
    • Nvidia GeForce 9800 GTX
      50
    • Nvidia GeForce 9600 GSO
      54
    • ATi Radeon HD 3870 X2
      57
    • ATi Radeon HD 3870
      57
    • Nvidia GeForce 8800 GTX
      58
    • Nvidia GeForce 8800 GTS 512
      58
    • Nvidia GeForce GTX 260
      59
    • Nvidia GeForce 8800 Ultra
      60
    • ATi Radeon HD 3850
      62
    • Nvidia GeForce 9800 GX2
      63
    • Nvidia GeForce GTX 280
      64
    • Zotac GeForce 9800 GT AMP!
      64
    • Nvidia GeForce 8800 GT
      65
    • Zotac GeForce 9500 GT AMP!
      66
    • ATi Radeon HD 4870
      70
    • ATi Radeon HD 4850
      73
Einheit: °C

Die Zotac GeForce 9500 GT AMP! gehört zu den kühlsten Grafikkarten, die wir jemals in unserem Testlabor hatten. So wird die GPU unter Windows maximal 35 Grad Celsius warm und platziert sich damit an zweiter Stelle nur knapp hinter der Radeon HD 3650 von ATi. Unter Windows wird der Rechenkern nicht wärmer als 53 Grad Celsius und kann so immer noch den zweiten Platz belegen. Eine GeForce 8600 GTS wird exakt gleich warm. Auf der Chiprückseite ist das Ergebnis mit 66 Grad Celsius zwar um einiges schlechter, problematisch ist das aber nicht. Mit der Zotac GeForce 9500 GT AMP! sollte es zu keiner Zeit zu Temperaturproblemen kommen.

Die GeForce 9800 GT AMP! wird logischerweise um einiges wärmer. Unter Windows messen wir 57 Grad Celsius, womit der Testproband einen Platz im Mittelfeld einnehmen kann und neun Grad kühler als die GeForce 8800 GT bleibt. Unter Last erhitzt sich der Rechenkern auf 76 Grad Celsius, was immer noch das Mittelfeld bedeutet. Die GeForce 8800 GT wird erneut neun Grad wärmer. Auf der Chiprückseite reicht es mit 65 Grad Celsius dann nur noch für die hinteren Plätze, was aber keine große Bedeutung hat. Die GeForce 8800 GT wird diesmal gleich warm.

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