Razer Salmosa im Test: Günstiger Einstieg in die Razer-Welt

 3/3
Martin Eckardt
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Bewertung

Natürlich wollen wir auch die Razer Salmosa in unsere Bewertungsübersicht einflechten. Dabei beurteilen wir die Eigenschaften der Maus anhand mehrerer Gesichtspunkte. Die Vergabe der Punkte orientiert sich dabei immer an den aufgeführten Referenzen, kann nach den eigenen Präferenzen aber stärker, respektive weniger stark, gewichtet werden.

Vergleichende Bewertung
Vergleichende Bewertung

Fazit

Razers Versuch, mit der Salmosa eine günstige Einsteigermaus für ambitionierte Spieler am Markt zu platzieren, darf zwiegespalten resümiert werden. Die beidhändig verwendbare Maus wartet mit einer für kleine und mittelgroße Hände sehr ordentlichen Ergonomie und einem ausgesprochen wertigen Qualitätsgefüge (dazu zählt die Materialwahl inklusive Verarbeitungsfinish, die Robustheit sowie die angenehme Oberflächengestaltung) auf. Das sehr geringe Gewicht des Nagers und die hohe Agilität, resultierend aus dem guten IR-Sensor und der geringen Gleitreibung, imponieren bereits beim ersten Handauflegen und machen Lust auf heiße Gefechte.

Razer Salmosa – günstiger Einstieg mit wenig Ausstattung
Razer Salmosa – günstiger Einstieg mit wenig Ausstattung

Gerade im Alltagsbetrieb ist es aber die knappe Ausstattung, die der Salmosa zum Verhängnis werden kann. Nur zwei Haupttasten und ein Mausrad sind heutzutage einfach zu wenig, um auch abseits des Spielgeschehens bequem zurecht zu kommen. Wer seine Präferenzen allerdings ausschließlich aufs Spielen legt und ohne große Zusatztasten und -Funktionen auszukommen weiß, wird sich mit der Razer Salmosa sicher gut zurecht finden. Mit einem angestrebten Startpreis von unter 30 Euro bietet der Neuling einen ordentlichen Einstieg in die Gamingwelt, wird es vorerst allerdings sehr schwer haben, schließlich ist eine Diamondback 3G mit deutlich besserer Ausstattung bereits zum selben Straßenpreis erhältlich.

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