Intel Core i7 920, 940 und 965 EE im Test: Turbo mit Fehlzündungen
22/31Lost Planet: Colonies
Das Actionspiel „Lost Planet: Colonies“ gibt es in zwei verschiedenen Versionen: Eine Direct3D-9- und eine Direct3D-10-Variante; Letztere hat es in unseren Parcours geschafft. Das Spiel kann technisch nicht nur durch die D3D-10-Erweiterung und somit der Nutzung des Shader-Model 4 inklusive des neuen Geometry-Shaders glänzen, auch abseits der API weiß Lost Planet zu gefallen. Mit Soft Shadows, FP16-High-Dynamic-Range-Rendering, detaillierten Texturen, massig Partikeleffekten und noch vielem mehr ist das technisch weit fortgeschrittene Spiel ein regelrechter Augenschmaus. Dass Lost Planet dabei noch eine Menge Spaß macht, könnte man fast schon als nebensächlich bezeichnen. Das Spiels bietet praktischerweise eine integrierte Benchmarksequenz, die einen Kameraflug aus der Sicht des Spielers durch zwei verschiedene Levels zeigt. Dabei kommt die etwas krumme Auflösung von 1.280 x 960 Bildpunkten zum Einsatz, der Parcour wird mit hohen Details bei 4facher anisotroper Filterung gemeistert. Da der zweite Teil des Benchmarks eher GPU-limitiert ist, präsentieren wir die Ergebnisse aus dem ersten Test.
Race Driver Grid
Race Driver Grid gehört zu den Rennspielen der Spitzenklasse. Neben atemberaubender Grafik bietet es fast alles, was das Fahrerherz begehrt. Auch wir haben uns deshalb auf den Fahrersitz geschwungen und drehen eine Testrunde auf der Strecke Okutama in Japan in der Disziplin „Profi Tuning“. Als Streckenart haben wir uns dabei für „großer Ring“ entschieden. Wir beginnen mit der Fraps-Messung direkt nach dem Stillstand der Kamera, also noch vor dem Start des Rennens. Anschließend fahren wir so schnell und nahe wie möglich hinter dem Feld her, ohne dabei einen Konkurrenten zu überholen oder mit dem Streckenrand zu kollidieren. Weitere Details zum Spiel und der Performance der Grafikkarten liefert unserer ausführlicher Performance Report.