Creative Zen X-Fi im Test: Media-Player mit X-Fi-Sound im Scheckkartenformat

18.12.2008 21:13 Uhr Thomas Kalckbrenner

Einleitung

Mit dem Zen X-Fi möchte das primär für Audio-Hardware bekannte Unternehmen Creative die bereits von Soundkarten, Audioadaptern und Kopfhörern bekannte Audiooptimierung X-Fi in die hauseigene Mediaplayer-Reihe übertragen. So soll zum Einen der Klang des Zen verbessert werden, wobei insbesondere Kompressionsverluste aufgefangen werden sollen. Zum Anderen bringen die „großen“ Zen-X-Fi-Modelle mit 16 und 32 GB Flashspeicher auch die Möglichkeit mit, sich per WLAN mit dem Heimrechner und dem Internet zu verbinden. Für den Test stand uns der Creative Zen X-Fi in der 16-GB-Version zur Verfügung.

Überblick

Technische Daten und Lieferumfang

Die Eckdaten des Zen X-Fi ähneln in vielerlei Hinsicht denen des kleinen Bruders Zen, so sind beispielsweise Display, Abmaße und Anschlüsse identisch. Doch lassen wir die Fakten sprechen:

Technische Daten

16 GB Speicher (Version mit 32 GB ebenfalls erhältlich)
Abmessungen: 55 x 83 x 12,5 mm
Gewicht: 70 g
SD-/SDHC-Kartensteckplatz
2,5-Zoll-Display mit 16,7 Millionen Farben
Integrierter Lautsprecher
FM-Radio mit 32 Stationsspeichern
Wireless LAN
Batterielaufzeit (Herstellerangabe): 25 Stunden Audiowiedergabe (15 Stunden mit Lautsprecher) bei WMA-Format mit 128 KBit/s,
5 Stunden Videowiedergabe
Unterstützte Audioformate: MP3, WMA (DRM 10), AAC (M4A), WAV, Audible
Unterstützte Videoformate: WMV9, MPEG4, DivX, XviD (320 x 240)
Unterstütztes Fotoformat: JPEG
Sprachaufzeichnungsformat: IMA ADPCM (16 kHz, Mono)

Lieferumfang:

Der Zen X-Fi und das Zubehör werden in einer hübschen, für die weitere Aufbewahrung jedoch kaum geeigneten Verkaufsverpackung geliefert. Im Detail finden sich darin: