GeForce GTX 285: Eine Vorschau auf Nvidias neue High-End-Grafikkarte

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Wolfgang Andermahr
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Direct3D-9-Benchmarks

Call of Duty 5

Der neueste Spross aus der bekannten „Call of Duty“-Reihe namens World at War ist wieder einmal im zweiten Weltkrieg angesiedelt, und zeigt unter anderem den Kampf der Amerikaner gegen die Asiaten. Dabei schaut man sich viel von dem sehr erfolgreichen und beliebten Vorgänger Call of Duty 4 ab, was zwar nicht ganz so gut geklappt hat, aber immer noch zu einem sehr guten Spiel gereicht hat. Doch nicht nur spielerisch weiß der First-Person-Shooter zu gefallen, auch technisch macht man einen kleinen Schritt nach vorne – und das, obwohl man immer noch dieselbe Grafikengine wie in Call of Duty 2 benutzt. Optisch liegt Call of Duty 5 jedoch auf einem vollkommen anderen Niveau: Schicke Shadereffekte sowie ein intelligenter Parallax-Mapping-Einsatz vertuschen die teils etwas schwachen Texturen. Schon Call of Duty 2 konnte beim Erscheinen mit einer einzigartigen Rauchdarstellung punkten; Call of Duty 5 steht dem zweiten Teil der Serie diesbezüglich in nichts nach und kommt mit einer Rauchpräsentation daher, die zu beeindrucken weiß. Auf Direct3D-10-Unterstützung muss man aber verzichten: Call of Duty 5 setzt noch alleinig auf den Vorgänger Direct3D 9.

COD5 - GT200
COD5 - GT200
COD5 - RV770
COD5 - RV770
Call of Duty 5 – 1680x1050
  • 1xAA/1xAF:
    • ATi Radeon HD 4870 X2
      79,8
    • Nvidia GeForce GTX 285*
      70,5
    • Nvidia GeForce GTX 280
      63,3
    • Nvidia GeForce GTX 260²
      56,8
    • ATi Radeon HD 4870 1GB
      53,6
    • Nvidia GeForce GTX 260
      52,7
    • ATi Radeon HD 4870
      52,3
    • Nvidia GeForce 9800 GTX+
      52,2
    • ATi Radeon HD 4850
      43,1
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      41,7
    • ATi Radeon HD 4830
      37,5
    • ATi Radeon HD 3870
      33,9
    • Nvidia GeForce 9600 GT
      32,4
    • Nvidia GeForce 9600 GSO
      31,7
    • ATi Radeon HD 4670
      26,4
  • 4xAA/16xAF:
    • ATi Radeon HD 4870 X2
      61,3
    • Nvidia GeForce GTX 285*
      56,9
    • Nvidia GeForce GTX 280
      50,7
    • Nvidia GeForce GTX 260²
      45,2
    • Nvidia GeForce GTX 260
      43,6
    • ATi Radeon HD 4870 1GB
      38,3
    • ATi Radeon HD 4870
      37,6
    • Nvidia GeForce 9800 GTX+
      37,6
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      31,6
    • ATi Radeon HD 4850
      30,2
    • ATi Radeon HD 4830
      26,4
    • Nvidia GeForce 9600 GT
      26,1
    • Nvidia GeForce 9600 GSO
      22,1
    • ATi Radeon HD 3870
      18,5
    • ATi Radeon HD 4670
      18,0
  • 8xAA/16xAF:
    • ATi Radeon HD 4870 X2
      52,2
    • Nvidia GeForce GTX 285*
      45,3
    • Nvidia GeForce GTX 280
      41,2
    • Nvidia GeForce GTX 260²
      36,6
    • Nvidia GeForce GTX 260
      33,7
    • ATi Radeon HD 4870 1GB
      33,1
    • ATi Radeon HD 4870
      32,6
    • Nvidia GeForce 9800 GTX+
      29,6
    • ATi Radeon HD 4850
      26,2
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      24,1
    • ATi Radeon HD 4830
      22,9
    • Nvidia GeForce 9600 GT
      22,1
    • ATi Radeon HD 3870
      13,7
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

*Die GeForce GTX 285 wurde durch Übertakten der GeForce GTX 280 simuliert!

Clive Barker's Jericho

Spielerisch oder technisch bemerkenswerte Spiele geraten normalerweise schnell ins Blickfeld der Presse und werden auch von den Spielern meistens sehnlich erwartet. Anders war dies merkwürdigerweise bei „Clive Barker’ Jericho“, dessen Demo mehr oder weniger aus dem Nichts aufgetaucht ist. Spielerisch wird die Vollversion zwar erst noch beweisen müssen, ob Jericho auf Dauer wird überzeugen können, technisch macht die Demo aber bereits eines klar: Die Grafikengine ist auf der Höhe der Zeit und braucht sich vor keinem anderen Konkurrenten zu verstecken. Nicht nur die Technik an sich kann mit qualitativ hochwertigen Texturen, diversen Shader- sowie Partikeleffekten und FP16-High-Dynamic-Range-Rendering punkten, auch der Grafikcontent selber, sprich die künstlerische Gestaltung, zeugt von Originalität.

Jericho - GT200
Jericho - GT200
Jericho - RV770
Jericho - RV770
Clive Barker's Jericho – 1680x1050
  • 1xAA/1xAF:
    • ATi Radeon HD 4870 X2
      166,3
    • Nvidia GeForce GTX 285*
      104,5
    • Nvidia GeForce GTX 280
      91,3
    • ATi Radeon HD 4870 1GB
      82,2
    • ATi Radeon HD 4870
      81,4
    • Nvidia GeForce GTX 260²
      79,7
    • Nvidia GeForce GTX 260
      74,6
    • Nvidia GeForce 9800 GTX+
      66,3
    • ATi Radeon HD 4850
      64,6
    • ATi Radeon HD 4830
      53,9
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      51,0
    • ATi Radeon HD 3870
      45,0
    • Nvidia GeForce 9600 GSO
      37,3
    • Nvidia GeForce 9600 GT
      36,8
    • ATi Radeon HD 4670
      36,0
  • 4xAA/16xAF:
    • ATi Radeon HD 4870 X2
      84,3
    • Nvidia GeForce GTX 285*
      62,5
    • Nvidia GeForce GTX 280
      57,7
    • Nvidia GeForce GTX 260²
      50,4
    • Nvidia GeForce GTX 260
      48,6
    • ATi Radeon HD 4870 1GB
      44,9
    • ATi Radeon HD 4870
      44,0
    • Nvidia GeForce 9800 GTX+
      38,5
    • ATi Radeon HD 4850
      32,8
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      30,8
    • ATi Radeon HD 4830
      28,6
    • Nvidia GeForce 9600 GT
      25,7
    • ATi Radeon HD 3870
      22,1
    • ATi Radeon HD 4670
      18,1
    • Nvidia GeForce 9600 GSO
      16,3
  • 8xAA/16xAF:
    • ATi Radeon HD 4870 X2
      80,1
    • ATi Radeon HD 4870 1GB
      43,0
    • ATi Radeon HD 4870
      42,7
    • Nvidia GeForce GTX 285*
      36,0
    • Nvidia GeForce GTX 280
      32,8
    • ATi Radeon HD 4850
      31,7
    • Nvidia GeForce GTX 260²
      27,6
    • ATi Radeon HD 4830
      27,4
    • Nvidia GeForce GTX 260
      26,9
    • ATi Radeon HD 3870
      19,0
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      12,4
    • Nvidia GeForce 9600 GT
      9,4
    • Nvidia GeForce 9800 GTX+
      8,9
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

*Die GeForce GTX 285 wurde durch Übertakten der GeForce GTX 280 simuliert!