Sony Vaio P im Test: Hosentaschenpixelmonster mit übergroßem Appetit

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Jirko Alex
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Detailbetrachtung

Innere Werte

Im Inneren des Sony Vaio P sorgt ein 1,33 GHz schneller Atom-Prozessor von Intel nebst des ebenfalls aus diesem Hause stammenden Graphics Media Accelerator 500 für die Rechenkraft. Diese Ausstattung liegt unterhalb derer vieler anderer Netbooks, die oft auf den leistungsstärkeren Intel Atom N270 sowie Intels GMA 950 setzen. Der Speicherausbau fällt mit zwei Gigabyte hingegen vergleichsweise gut aus, wenngleich dies für Windows Vista auch bitter nötig sein dürfte. In der Standardkonfiguration kommt zudem eine 60-GB-HDD mit 4.200 Umdrehungen pro Minute zum Einsatz. Alternativ sind auch SSDs mit einer maximalen Kapazität von 128 GByte lieferbar.

Der Standardakku des Sony Vaio P hat ein Ladungsspeichervermögen von 2.100 mAh und soll – so Sony – bis zu vier Stunden im normalen Betrieb durchhalten. Ein stärkerer Akkumulator für den Lifestyle-PC soll die mobile Arbeitszeit auf acht Stunden verlängern.

Die folgende Auflistung gibt einen Überblick über die Ausstattung des uns zur Verfügung gestellten Prototyps. Nicht alle Funktionen funktionierten bei unserem Vorserienmodell! So ließen sich die WWAN- und WLAN-Funktionalitäten nicht nutzen.

  • Betriebssysteme
    • Windows Vista Home Premium
    • Xross Media Bar (Instant Boot OS)
  • Chipsatz
    • Intel US15W
  • Prozessor
    • Intel Atom Z520 (1,33 GHz, 512 KB L2-Cache, 533 MHz FSB)
  • Arbeitsspeicher
    • 2 GByte DDR2-SDRAM
  • Festplatte
    • 60 GB HDD, 4.200 Umdrehungen pro Minute
  • Display
    • 8"-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung
    • 1.600 x 768 Pixel Auflösung
  • Onboard-Grafik
    • Intel GMA 500 (maximal 760 MByte Shared RAM)
  • Schnittstellen
    • 2x USB 2.0
    • 1x 3,5-mm-Klinke
    • 1x Gigabit-Ethernet (via Adapter)
    • 1x VGA-Ausgang (via Adapter)
  • Kommunikationsmöglichkeiten
    • WLAN nach 802.11 a/b/g/Draft-N
    • UMTS (inklusive HSDPA/HSUPA)
    • EDGE/GPRS
    • GPS
    • Bluetooth 2.1
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