GeForce GTS 250 im Test: Nvidias neue Grafikkarte ist nur eine 9800 GTX+
22/26Temperatur
Ähnlich den Messungen zur Lautstärke werden auch die Temperaturmessungen durchgeführt. Fast alle aktuellen Grafikkarten besitzen Sensoren, die per Treiber oder Hersteller-Tool ausgelesen werden können. Die Kern-Temperatur wird dabei im Ruhezustand im Windows-Desktop und unter Last nach dreißig Minuten Crysis Warhead abgelesen. Zudem messen wir mit Hilfe eines Infrarot-Thermometers die Chiptemperatur auf der Rückseite der Grafikkarte.
Unter Windows scheint die GeForce GTS 250 einen neuen Temperaturrekord aufstellen zu wollen. Dank des Stromsparmodus' und der hohen Lüfterdrehzahl bleibt die GPU bei kühlen 34 Grad Celsius. Aber auch unter Last lässt sich der 3D-Beschleuniger mit maximal 68 Grad Celsius nicht aus der Ruhe bringen, weswegen selbst an warmen Sommertagen nicht mit Problemen zu rechnen ist. Auf der Chiprückseite messen wir höchstens 47 Grad Celsius.