Auch A-Data setzt auf SSDs von Intel
Gegen Intels schnelle aber mit Preisen von 336 respektive 658 Euro auch sehr teure Solid State Drives ist aktuell noch fast kein Kraut gewachsen. A-Data hat sich entschlossen, die Technik von Intel zu nutzen und unter gemeinsamen Namen die X25-M von Intel auf den Markt zu bringen.
An den Eigenschaften des Massenspeichers ändert sich deshalb natürlich nichts. Sie entsprechen mit theoretischen Transferraten von 250 MB/s im Lesen und bis zu 70 MB/s beim Beschreiben den Referenzwerten von Intel. Auch die von Intel bisher angebotenen Größen nimmt A-Data ins Portfolio auf. Die SSDs werden folglich mit 80 und 160 GByte angeboten. Ob die Festplatten dieser Co-Produktion günstiger werden, ist aktuell nicht bekannt, da man sich zur Preisgestaltung nicht äußerte. Kingstons Co-Produktion mit Intel auf genau dem gleichen Gebiet hat mit 343 Euro für das 80-GByte-Modell und mehr als 660 Euro für die Variante mit 160 GByte bisher jedenfalls nicht für günstigere Preise gesorgt.