Studie: Ausgaben für Spiele auf stabilem Niveau
Die meisten Branchen zittern vor der aktuellen wirtschaftlichen Krise; so auch die Unternehmen im Spiele-Segment. Dabei haben Spiele-Publisher und -Entwickler laut einer Studie der NPD Group in diesem Jahr nichts zu befürchten – zumindest, was den US-Markt anbetrifft.
Der Grund hierfür ist, dass die potentiellen Käufer von Spielen der „Tracking Study“ zu „Entertainment Trends In America“ zufolge entweder planen, ihr Budget beim Vorjahresstand zu belassen oder aber es gar zu erhöhen. Dementsprechend gaben 65 Prozent der 10.000 Befragten an, dass sie ihre Ausgaben für Videospiele im Jahr 2009 erhöhen werden: „Selbst im Angesicht des wirtschaftlichen Abschwungs bleiben Entertainment-Ausgaben eine populäre Kategorie“, kommentiert NPD-Analyst Russ Crupnick die Ergebnisse.
Wie nachhaltig diese Einschätzung tatsächlich ist, werden die nächsten Monate zeigen.