VGA-Kühler im Test: Thermalright T-Rad² mit guter Kühlung und Verarbeitung

Martin Eckardt
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VGA-Kühler im Test: Thermalright T-Rad² mit guter Kühlung und Verarbeitung

Einleitung

Qualitativ wie konstruktiv immer mit etwas Besonderem aufwartend, genießen Produkte aus fernöstlicher Thermalright-Schmiede trotz nach wie vor stark anwachsender Konkurrenz am Kühlermarkt seit einem knappen Jahrzehnt vornehmlich bei der anspruchsvollen, leistungsorientierten Kundschaft einen brillanten Ruf. Nachdem man sich anfänglich nur auf Prozessorkühler konzentrierte, konnte Thermalright seit der V1-Serie sein Schaffensgebiet erfolgreich auf Nachrüst-Kühler für Grafikkarten ausbreiten. Mit dem „T-Rad²“ muss sich nun Thermalrights aktuelles VGA-Cooler-Aushängeschild im vergleichenden Test beweisen.

Lieferumfang

Thermalright T-Rad² Lieferumfang
Thermalright T-Rad² Lieferumfang

Der Thermalright T-Rad² wird lüfterlos in typischer Thermalright-Kartonage geliefert. Anbei befinden sich insgesamt 16 passive Kühlbausteine zum Bekleben von VGA-Speichern und Spannungswandlern, das obligatorischen Montagematerial für die unterstützten Grafikkarten sowie entsprechende Schrauben zur Lüfterfixierung. Eine bebilderte Anleitung, ein Thermalright-Sticker sowie eine großzügige Spritze Wärmeleitpaste auf Silikonbasis runden den Lieferumfang des knapp 50 Euro teuren Edelkühlers ab.

Eckdaten

  • Thermalright T-Rad² Grafikkartenkühler
  • Maße ohne Lüfter: 228 x 104 x 24,3 mm (L x B x H)
  • Gewicht ohne Lüfter: 360 g
  • Hybridaufbau mit 83 Aluminiumlamellen und Cu-Basis
  • Vernickelte Oberfläche
  • Sechs Heatpipes
  • Lüfteroptionen: 2 x 92 mm oder 1 x 120 mm
  • Fixierung per Schrauben
  • Montagebohrungen im 75-mm-Abstand
  • Kompatibilitätsliste
    Mehr Informationen
  • Herstellerhomepage
  • Vertrieb und aktuelle Preise: Caseking (ca. 49,90 Euro)