VGA-Kühler im Test: Thermalright T-Rad² mit guter Kühlung und Verarbeitung
3/5Testsystem und -Verfahren
- Intel Pentium XE 840, 3,2 GHz
- Zalman CNPS 9700 Cu (@ 5 Volt)
- Intel D955XBK Mainboard
- 2x 512 MB Corsair CM2X512A-5400UL CL3
- Asus Radeon X1900 XTX
- MSI NX GeForce 8600 GT
- Maxtor 6Y080M0, 7200 U/min (entkoppelt per Zalman ZM-2HC2)
- Silverstone Strider ST06F 600 Watt (mit Papst F2GLL @ 1100 U/min)
- Thermaltake Shark (komplett gedämmt, Papst F2GLL @ 1100 U/min Gehäuselüfter)
- Wärmeleitpaste: Arctic-Cooling MX-2
- Raumtemperatur 21°C
Wir testen den Thermalright T-Rad² im belüfteten Betrieb auf einer ATI/AMD Radeon X1900 XTX, die zwar leistungsmäßig nicht mehr ganz aktuell ist, als Vergleichsbasis allerdings noch mit ordentlicher Verlustleistung aufwartet. Ohne Heatspreader ausgestattet, verfügt der hitzköpfige Grafikchip nur über eine kleine Kontaktfläche zu den Kühlern und stellt damit höchste Ansprüche an die Kühlhardware. Das Testverfahren sieht unterdessen einen 30-minütigen 3D-Mark-06-Loop vor, durch den das System und im Speziellen die Grafikkarte beansprucht und aufgewärmt wird. Während dieser Periode werden alle wichtigen Sensor-Parameter (Temperaturen, Drehzahlen etc.) mit dem Tool Everest dokumentiert. Die Maximalwerte aus diesen Messungen ziehen wir zum Vergleich der Produkte heran.