Microsoft wertet Windows 7 Starter auf
Seit Anfang Mai kann sich mit dem Windows 7 Release Candidate jeder selbst ein Bild von Microsofts neuem Betriebssystem machen, das noch in diesem Jahr auf den Markt kommen wird. Kurz vor Fertigstellung hat Microsoft nun die Windows 7 Starter Edition aufgewertet.
Laut eines Blog-Eintrages von Paul Thurrott wurde die seit Ankündigung auf viele befremdlich wirkende Beschränkung auf maximal drei gleichzeitig ausgeführte Programme nun doch wieder gestrichen. Die Windows 7 Starter Edition muss jedoch auch weiterhin ohne das Media Center und die Aero-Oberfläche auskommen und wird lediglich als 32-Bit-Version erhältlich sein. Was aber beispielsweise aus der Limitierung, den Desktop-Hintergrund nicht ändern zu können, geworden ist, konnte Paul Thurrott jedoch noch nicht in Erfahrung bringen. Anwendungsbereich der abgespeckten Version sind leistungsschwache OEM-PCs, auch wenn eine konkrete Abgrenzung seitens Microsoft noch aussteht: Für Netbooks sieht das Unternehmen nämlich Windows 7 Home Premium vor.