GTX 260 im Test: Asus überlässt viele Einstellungen dem Käufer
3/5Benchmarks
Die folgenden Benchmarks wurden mit dem aktuellen Grafikkarten-Testsystem auf Basis eines Intel Core 2 Extreme QX9770 ermittelt. Dieser wird mit einem Takt von 4 GHz betrieben, um die Karten nicht unnötig auszubremsen. Als Treiber kam für alle Messungen (einschließlich Leistungsaufnahme und Lautstärke) der Catalyst 8.11 beziehungsweise der GeForce 180.48 zum Einsatz.
Da Asus die GeForce GTX 260 Matrix von Haus aus nur mit geringfügig höheren Taktraten ausstattet, ist der Performancesprung gegenüber dem Referenzdesign nicht wirklich groß. Im Durchschnitt kann sich die Asus-Karte von der GeForce GTX 260 in 1680x1050 um gerade einmal drei Prozent absetzen. Somit liegt die Karte immer noch um zehn Prozent hinter der GeForce GTX 280 zurück.
Den stärksten Eindruck hinterlässt die Asus GeForce GTX 260 Matrix in Crysis Warhead bei aktiviertem Anti-Aliasing sowie anisotropen Filterung. In dem Fall kann sich der 3D-Beschleuniger um fünf Prozent vom Standard-Modell absetzen. Anders sieht es dagegen ohne die beiden qualitätssteigernden Features aus. In dem Fall ist es in Crysis Warhead nur noch ein einziges Prozent, was zugleich das schlechteste Ergebnis ist.