Lancool Metal-Boned K7 im Test: Ein Lian Li im Schafspelz 1.0

Arne Müller
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Lancool Metal-Boned K7 im Test: Ein Lian Li im Schafspelz 1.0

Einleitung

Mit dem K7, das den eigentümlichen Zusatz „Metal-Boned“ trägt (um auf den Stahl-Unterbau unter dem Aluminiumkleid hinzuweisen), möchte Lancool im umkämpften Segment der mittelpreisigen Miditower mitmischen. Das K7, dem man sofort ansieht, dass Lancools Wurzeln bei Lian Li liegen, soll hier eine qualitativ hochwertige Alternative darstellen. Während die Konkurrenz bei diesen Preisen oft und gerne Kunststoffe einsetzt, kommt Lancool mit einem Vollmetallgehäuse daher, dessen sichtbare Teile sogar das edle Erscheinungsbild von gebürstetem Aluminium aufweisen. Viele Teile aus dem durchaus reichhaltigen Zubehörangebot von Lian Li passen übrigens auch in oder an das Lancool K7.

An dieser Stelle geht unser Dank an den Online-Händler Caseking aus Berlin für die Bereitstellung des Samples. Dort kann die champagner-goldene Variante für etwa 90 Euro erworben werden. Um es gleich vorweg zu nehmen und diejenigen zu beruhigen, die ein goldfarbenes Gehäuse als Geschmacksverirrung erster Klasse empfinden: Das Lancool K7 gibt es auch in Schwarz.