Grafikkarten-Treiber: Nvidia GeForce 191.03 im Test

 5/10
Wolfgang Andermahr
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Riddick: Assault on Dark Athena

Riddick steht nicht nur für Vin Diesel alias Riddick himself, sondern ebenfalls für viele Schleichpassagen, spaßige Gefechte und einem nicht gerade niedrigen Gewaltgrad. Genau auf jene Elemente setzen die Hersteller auch bei Riddick: Assault on Dark Athena, das qualitativ aber leider nicht ganz an das hohe Niveau des Vorgängers heran kommt. Nichtsdestotrotz ist Riddick: Assault on Dark Athena ein sehr gutes Spiel, das ebenfalls grafisch zu gefallen weiß. Diverse Shadereffekte fallen direkt beim ersten Spielen auf und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Und dank der meistens dunklen Umgebung, die mit netten Schatteneffekten verstärkt wird, ist die Atmosphäre generell sehr dich. Als Testsequenz nutzen wir eine 60 Sekunden lange Spielszene im ersten Level. Wenn man in dem neuen Riddick-Titel Kantenglättung nutzen möchte, schaltet sich automatisch das SSAO-Feature aus. Deswegen sind die FPS-Werte mit vier-fachem Anti-Aliasing höher als ohne AA.

Riddick AODA - GT200
Riddick AODA - GT200
Riddick AODA - RV790
Riddick AODA - RV790
Riddick: AODA – 1920x1200
  • 1xAA/1xAF:
    • GeForce 185.85
      33,5
    • GeForce 186.18
      33,5
    • GeForce 191.03
      33,5
    • GeForce 190.38
      30,9
  • 4xAA/16xAF:
    • GeForce 190.38
      41,0
    • GeForce 185.85
      40,9
    • GeForce 186.18
      40,9
    • GeForce 191.03
      40,9
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)