Radeon HD 5850 im Test: ATi macht DirectX 11 bezahlbar für alle
21/25Temperatur
Ähnlich den Messungen zur Lautstärke werden auch die Temperaturmessungen durchgeführt. Fast alle aktuellen Grafikkarten besitzen Sensoren, die per Treiber oder Hersteller-Tool ausgelesen werden können. Die Kern-Temperatur wird dabei im Ruhezustand im Windows-Desktop und unter Last nach dreißig Minuten Bioshock abgelesen. Zudem messen wir mit Hilfe eines Infrarot-Thermometers die Chiptemperatur auf der Rückseite der Grafikkarte.
Unter Windows wird die GPU der Radeon HD 5850 zu keiner Zeit wärmer als 36 Grad Celsius, was ein sehr guter Wert ist. Kühler bleibt nur die Radeon HD 5870, was die beiden Grafikkarten dem sehr guten 2D-Modus zu verdanken haben. Unter Last erhitzt sich die Radeon HD 5850 dann auf 67 Grad Celsius, womit man sich aber immer noch an die Spitze des Testfeldes setzen kann. Auf der Chiprückseite messen wir Temperaturen von bis zu 41 Grad. Die Radeon HD 5850 bleibt also durchweg sehr kühl.