GeForce GTS 250 im Test: ECS Black zeigt sich von ihrer schwachen Seite

Wolfgang Andermahr
56 Kommentare
GeForce GTS 250 im Test: ECS Black zeigt sich von ihrer schwachen Seite

Einleitung

ECS (Elitegroup) ist in Deutschland unter den Grafikkartenherstellern im Einzelhandel ein kleines Licht. Zwar hört man immer wieder von entsprechenden Produkten, zu Gesicht bekommen die Karten aber nur die wenigsten. Stattdessen konzentriert sich der asiatische Hersteller auf andere Länder und den wichtigen OEM-Handel für Komplettrechner. Ein Grund mehr ein Produkt der Taiwanesen einmal genauer zu testen.

ECS ist ein Nvidia-exklusiver Partner und hat vor kurzem eine neue GeForce GTS 250 auf den Markt gebracht. Diese hört auf den Namen „Black GTS 250“ und kommt in einer 512-MB- sowie einer 1.024-MB-Version daher. Bei uns eingefunden hat sich das Modell mit dem größeren Speicher, das als Kaufanreiz einige weitere Unterschiede zum Referenzdesign aufweist.

So kommt die ECS Black GTS 250 mit leicht höheren Taktraten daher. Darüber hinaus setzt der Hersteller ein vollständig neues Dual-Slot-Kühlsystem ein, das auch die Rückseite mit einem passiven Kühlkörper bearbeitet. Doch wie schlägt sich der 3D-Beschleuniger aus dem Hause ECS? Das werden wir wie gewohnt auf den folgenden Seiten ausführlich untersuchen.