Radeon HD 5750 im Test: ATis DirectX-11-Einstieg schlägt die HD 4850
20/24Temperatur
Ähnlich den Messungen zur Lautstärke werden auch die Temperaturmessungen durchgeführt. Fast alle aktuellen Grafikkarten besitzen Sensoren, die per Treiber oder Hersteller-Tool ausgelesen werden können. Die Kern-Temperatur wird dabei im Ruhezustand im Windows-Desktop und unter Last nach dreißig Minuten Bioshock abgelesen. Zudem messen wir mit Hilfe eines Infrarot-Thermometers die Chiptemperatur auf der Rückseite der Grafikkarte.
Bei den Temperaturmessungen erzielt die Radeon HD 5750 durch die Bank gute Ergebnisse. Unter Windows wird der Rechenkern nicht wärmer als 40 Grad Celsius, während sich dieser unter Last auf etwa 70 Grad Celsius aufwärmt. Auf der Chiprückseite messen wir maximal 51 Grad Celsius. Ausreichend große Reserven für heiße Sommertage sind also durchgängig gegeben, wobei das Kühlsystem ebenfalls noch nicht am Limit läuft und notfalls aushelfen kann.