Radeon HD 5770 im Test: Nicht ganz die optimale Leistung für 140 Euro
21/25Temperatur
Ähnlich den Messungen zur Lautstärke werden auch die Temperaturmessungen durchgeführt. Fast alle aktuellen Grafikkarten besitzen Sensoren, die per Treiber oder Hersteller-Tool ausgelesen werden können. Die Kern-Temperatur wird dabei im Ruhezustand im Windows-Desktop und unter Last nach dreißig Minuten Bioshock abgelesen. Zudem messen wir mit Hilfe eines Infrarot-Thermometers die Chiptemperatur auf der Rückseite der Grafikkarte.
Bei den Temperaturen hinterlässt die PowerColor Radeon HD 5770 eine gute Figur. Unter Windows messen wir gerade einmal 37 Grad Celsius, was dem 3D-Beschleuniger einen sehr guten Platz beschert. Während der Lastphase sind es gar nur 68 Grad Celsius, womit sich die Grafikkarte trotz des nicht gerade monströsen Kühlsystems beinahe an die Spitze setzt. Die Chiprückseite erwärmt sich auf 68 Grad Celsius. Für warme Sommertage hat der Kühler also noch genügend Reserven.