GeForce GT 220 im Test: Nvidias erste DX-10.1-Karte ist zu langsam fürs Spielen
16/19Leistungsaufnahme
Für die Messungen der Leistungsaufnahme wird ein handelsüblicher Verbrauchs-Monitor, den man sich auch beim örtlichen Stromversorger ausleihen kann, genutzt. Gemessen wird die Gesamt-Leistungsaufnahme des Testsystems. Auch hier gilt die Teilung zwischen Idle- und Last-Betrieb. Letzterer wird durch Verwendung von Bioshock unter der Auflösung 2560x1600 simuliert.
Laut Nvidia soll die GeForce GT 220 unter Windows gerade einmal sieben Watt aus der Leitung ziehen. Nachtesten können wir diese Aussage leider nicht direkt, jedoch ist auch das Ergebnis im Verbund mit dem gesamten PC überzeugend. Wir messen auf dem Zotac-Exemplar gerade einmal 124 Watt (gemeint ist der gesamte PC), was ein sehr gutes Ergebnis ist. Nur die Radeon HD 4670 ist noch ein Watt sparsamer, was aber im Bereich der Messungenauigkeit liegt.
Unter Last erhöht sich der Energieverbrauch auf geringe 180 Watt. Selbst die sparsame ATi-Karte benötigt 21 Watt mehr Leistung.