GeForce GT 240 im Test: Nvidia Neuvorstellung kränkelt an alter Technik
21/25Temperatur
Ähnlich den Messungen zur Lautstärke werden auch die Temperaturmessungen durchgeführt. Fast alle aktuellen Grafikkarten besitzen Sensoren, die per Treiber oder Hersteller-Tool ausgelesen werden können. Die Kern-Temperatur wird dabei im Ruhezustand im Windows-Desktop und unter Last nach dreißig Minuten Bioshock abgelesen. Zudem messen wir mit Hilfe eines Infrarot-Thermometers die Chiptemperatur auf der Rückseite der Grafikkarte.
Unter Windows bleibt die Zotac GeForce GT 240 mit den gemessenen 29 Grad Celsius im wahrsten Sinne des Wortes eiskalt. Dies verdankt die Grafikkarte primär dem sehr guten Energiesparmodus, durch den der 3D-Beschleuniger (laut offiziellen Angaben) nicht mehr als neun Watt verbraucht. Der schnell drehende Lüfter gibt dann noch sein Übriges hinzu. Unter Last messen wir maximal 61 Grad Celsius, was ebenfalls sehr gut ist. Die Chiprückseite wird nicht wärmer als 47 Grad. Zu Hitzeproblemen sollte es also selbst in schlecht belüfteten Gehäusen nicht kommen.