GeForce GT 240 im Test: Nvidia Neuvorstellung kränkelt an alter Technik

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Wolfgang Andermahr
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Temperatur

Ähnlich den Messungen zur Lautstärke werden auch die Temperaturmessungen durchgeführt. Fast alle aktuellen Grafikkarten besitzen Sensoren, die per Treiber oder Hersteller-Tool ausgelesen werden können. Die Kern-Temperatur wird dabei im Ruhezustand im Windows-Desktop und unter Last nach dreißig Minuten Bioshock abgelesen. Zudem messen wir mit Hilfe eines Infrarot-Thermometers die Chiptemperatur auf der Rückseite der Grafikkarte.

Temperatur
  • Idle – Windows:
    • Nvidia GeForce GT 240
      29
    • ATi Radeon HD 5870
      34
    • ATi Radeon HD 5850
      36
    • ATi Radeon HD 5770
      37
    • Nvidia GeForce GTS 250
      39
    • ATi Radeon HD 5750
      40
    • Nvidia GeForce GTX 260
      43
    • Nvidia GeForce GTX 285
      43
    • ATi Radeon HD 4670
      44
    • Nvidia GeForce GTX 275
      48
    • Nvidia GeForce 9600 GT
      49
    • ATi Radeon HD 4770
      50
    • Nvidia GeForce GTX 295
      51
    • ATi Radeon HD 4890
      52
    • ATi Radeon HD 4870 X2
      59
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      60
    • ATi Radeon HD 4870
      69
    • ATi Radeon HD 4850
      71
  • Last - GPU:
    • Nvidia GeForce GT 240
      61
    • ATi Radeon HD 5850
      67
    • ATi Radeon HD 5770
      68
    • ATi Radeon HD 4890
      69
    • Nvidia GeForce 9600 GT
      69
    • ATi Radeon HD 4770
      70
    • ATi Radeon HD 5750
      70
    • Nvidia GeForce GTS 250
      71
    • Nvidia GeForce GTX 260
      74
    • ATi Radeon HD 5870
      76
    • Nvidia GeForce GTX 285
      80
    • ATi Radeon HD 4670
      84
    • ATi Radeon HD 4870
      86
    • Nvidia GeForce GTX 295
      86
    • Nvidia GeForce GTX 275
      87
    • ATi Radeon HD 4870 X2
      88
    • ATi Radeon HD 4850
      91
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      94
  • Last - Chiprückseite:
    • ATi Radeon HD 5850
      41
    • Nvidia GeForce GT 240
      47
    • Nvidia GeForce 9600 GT
      50
    • ATi Radeon HD 4890
      51
    • ATi Radeon HD 5750
      51
    • Nvidia GeForce GTS 250
      51
    • ATi Radeon HD 5870
      56
    • ATi Radeon HD 4770
      64
    • Nvidia GeForce GTX 260
      64
    • ATi Radeon HD 4670
      65
    • Nvidia GeForce GTX 285
      66
    • ATi Radeon HD 4870
      68
    • ATi Radeon HD 5770
      68
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      69
    • Nvidia GeForce GTX 295
      69
    • ATi Radeon HD 4850
      76
    • ATi Radeon HD 4870 X2
      76
    • Nvidia GeForce GTX 275
      76
Einheit: °C

Unter Windows bleibt die Zotac GeForce GT 240 mit den gemessenen 29 Grad Celsius im wahrsten Sinne des Wortes eiskalt. Dies verdankt die Grafikkarte primär dem sehr guten Energiesparmodus, durch den der 3D-Beschleuniger (laut offiziellen Angaben) nicht mehr als neun Watt verbraucht. Der schnell drehende Lüfter gibt dann noch sein Übriges hinzu. Unter Last messen wir maximal 61 Grad Celsius, was ebenfalls sehr gut ist. Die Chiprückseite wird nicht wärmer als 47 Grad. Zu Hitzeproblemen sollte es also selbst in schlecht belüfteten Gehäusen nicht kommen.