Gamerheadsets im Test III: Das große Finale mit Mehrkanal-Headsets
7/7Gesamtübersicht
Nachdem insgesamt ein Dutzend Headsets in drei Tests verglichen wurden, fällt die Übersicht artikelübergreifend nicht leicht. Aus diesem Grunde sollen folgend noch einmal die Vor- und Nachteile der Probanden genannt werden. Dabei zeigt sich, und das kann getrost als übergreifendes Fazit gezogen werden, dass die überzeugendsten Produkte nicht immer auch die meisten Features bieten oder aber viel kosten müssen. Wer am PC spielen will, kann dies mit fast jedem der hier getesteten Headsets quasi uneingeschränkt tun. Die Unterschiede liegen im Detail oder sind nur für einzelne Zielgruppen relevant. Aus Sicht des Autors besonders erwähnenswerte (negative wie positive) Produkteigenschaften sind farblich hervorgehoben.
Bezeichnung | Vorteile | Nachteile | aktueller Preis |
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eDimensional AudioFX Pro 5.1 |
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~ 57 Euro |
Fazit: | Das eDimensional AudioFX Pro 5.1 macht auf den ersten Blick mehr her, als es eigentlich verkörpert. Das Headset überzeugt mehr durch Spielerein denn durch wirklich gute Technik. Für den Preis kein Kauftipp. | ||
Logitech G35 |
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~ 80 Euro |
Fazit: | Das Logitech G35 bietet soliden Klang, patzt aber beim Mikrofon. Eine gute Verarbeitung und ansehnliche Software können darüber hinwegtrösten. Preislich etwas zu teuer. | ||
Razer Megalodon 7.1 Surround |
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~ 133 Euro |
Fazit: | Das Razer Megalodon bietet eine gute Qualität in fast allen Bereichen. Klanglich gleichwertige Produkte gibt es aber schon für deutlich weniger Geld. | ||
SteelSeries Gaming Headset 5H V2 USB |
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~ 74 Euro |
Fazit: | Das Steelseries-Headset bietet ein durchdachtes mechanisches Konzept sowie gute Klangeigenschaften. Hier kann man nicht viel falsch machen. | ||
QPAD QH-1339 |
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~ 240 Euro |
Fazit: | Das QPAD-QH1339 ist nicht nur ein exzellentes Stereo-Headset, sondern darüber hinaus auch gut als Hifi-Kopfhörer nutzbar. Wer das Geld für dieses Headset übrig hat, wird daran wohl lange Freude haben. Der Preis ist allerdings nur bei gehobenen Ansprüchen gerechtfertigt. |
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Sennheiser PC161 |
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~ 65 Euro |
Fazit: | Das Sennheiser PC161 ist ein gutes Headset in seinem Preisbereich. Es bietet, abgesehen von fehlendem Schnickschnack, alles, was man benötigt. Für den Preis ein faires Angebot. | ||
Sennheiser PC166 USB |
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~ 80 Euro |
Fazit: | Das Sennheiser PC166 bietet dieselben Qualität wie das PC161, ist aber über USB anschließbar. Wer das nicht unbedingt braucht, kann sich den Mehrpreis getrost sparen. | ||
Sennheiser PC350 |
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~ 108 Euro |
Fazit: | Das Sennheiser PC350 ist durch den starken Bass und die flirrigen Höhen mehr auf Spieler zugeschnitten. Es bietet allerdings nicht den bedeutenden Mehrwert gegenüber anderen Headsets, sodass der Preis zu hoch erscheint. |
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Saitek Cyborg 5.1 |
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~ 56 Euro |
Fazit: | Das Saitek Cyborg 5.1 bietet akustisch Gewohntes in diesem Preisbereich. Haptisch ist es allerdings eher schlecht verarbeitet. Für etwas mehr Geld ist ein anderes Headset besser. | ||
Tritton AX Pro Dolby Digital 5.1 |
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nur über Import |
Fazit: | Das Tritton AX Pro verfolgt interessante Ansätze, verfehlt dabei aber grundlegende Anforderungen etwa an den Tragekomfort. Trotz des einmaligen digitalen Eingangs ist die Konkurrenz vorzuziehen. | ||
Speedlink Medusa NX 5.1 |
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~ 54 Euro |
Fazit: | Das Speedlink Medusa NX 5.1 bietet erstaunlich viel für einen guten Preis. Es weißt keine kritischen Schwächen auf und kann quasi bedenkenlos gekauft werden. | ||
Roccat Kave Solid 5.1 |
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~ 70 Euro |
Fazit: | Das Roccat Kave Solid 5.1 bietet eine grundsolide Leistung fürs Geld. Wer ein Mehrkanal-Headset haben will, kann hier zuschlagen. Ohne großartige klangliche Abstriche kann man aber auch bei der Konkurrenz günstiger einkaufen. |
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