HD 5450 im Test: Sapphire mit lautloser Kühlung in den Multimedia-Rechner
14/19Temperatur
Ähnlich den Messungen zur Lautstärke werden auch die Temperaturmessungen durchgeführt. Fast alle aktuellen Grafikkarten besitzen Sensoren, die per Treiber oder Hersteller-Tool ausgelesen werden können. Die Kern-Temperatur wird dabei im Ruhezustand im Windows-Desktop und unter Last nach dreißig Minuten Bioshock abgelesen. Zudem messen wir mit Hilfe eines Infrarot-Thermometers die Chiptemperatur auf der Rückseite der Grafikkarte.
Bei der Sapphire Radeon HD 5450 muss aufgrund des fehlenden Lüfters einzig und alleine der Kühlkörper die RV810-GPU auf niedrigen Temperaturen halten. Dies erledigt dieser durchweg ordentlich, denn unter Windows wird der Rechenkern nicht wärmer als 48 Grad Celsius. Unter Last erhitzt sich die GPU dann auf 71 Grad, was aber immer noch absolut im grünen Bereich liegt. Auf der Chiprückseite messen wir Temperaturen bis zu 53 Grad.